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Das Netzwerktreffen für alle, die als Lernende, Lehrende oder Mitwirkende in der Permakultur Akademie aktiv sind oder es werden wollen.
Den Wandel mitgestalten
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Unsere über die letzten Jahrzehnte entwickelten Lebensweisen sind alles andere als zukunftsfähig. Zu groß ist der Verbrauch natürlicher Ressourcen und der Verlust lebendiger, wilder Natur, zu unsozial sind die Auswüchse des Wirtschaftssystems. Doch:...
Aufgepasst! Dieser Kurs ist leider ausgebucht!
Grüne Paradiese erschaffen - da wo ich bin, mit denen, die da sind
Nach zwei Dürresommern, fast uferlosen Waldbränden und einer Klimabewegung, die als Jugendbewegung daherkommt und immer stärker wird, wenden wir uns einem zentralen Element der permakulturellen Vorschläge für eine enkeltaugliche (Land-)Wirtschaft zu,...
Wildnispädagogik und Permakultur haben viel gemeinsam: Beide befähigen den Menschen dazu, seine Bedürfnisse auf eine nachhaltige Art und Weise zu erfüllen und seine Verbindung zur Natur wiederzuentdecken.
AUSGEBUCHT! Weitere Anmeldungen kommen auf eine NACHRÜCKLISTE
Für die Zukunft zu sorgen bedeutet enkeltaugliche Visionen jetzt zu gestalten, umzusetzen und zu pflegen. Hier gibt's die Werkzeuge dazu.
Eine Kooperation von Permakultur Akademie und...
Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes, mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Er besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern, sowie essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden...
Der essbare Waldgarten ist ein nach tropischen Vorbildern gestaltetes, mehrstufiges Anbausystem im Sinne der Permakultur. Er besteht aus Obstbäumen, Wildobst und Beerensträuchern, sowie essbaren Gemüse-Stauden, Kräutern und sich versamenden...
Permakultur ist ein Konzept zur nachhaltigen Lebensraumgestaltung und Landnutzung. Wie kann das Permakultur-Konzept zu einer verlässlichen Lebensmittelversorgung beitragen und auch auf größere, landwirtschaftlich genutzte Flächen angewendet werden?
– auf den Höfen der Lehrer*innen gemeinschaftlich Permakulturgestaltung erlernen und anwenden –
eine Kooperation von zukunftsFähig e.V. und Permakulturakademie
Permakultur bietet viele einfache und praktische Lösungen an, die lokal angewandt...
Permakultur bedeutet für uns ein ganzheitlicher Lebensstil, der Nachhaltigkeit, Schlichtheit und Selbstverantwortung integriert, nicht nur für uns, sondern auch für die kommenden Generationen.
„Panta rhei“ ~ alles fließt ... in diesem Kurs werden wir in den Fluss steigen: zwischen Stadt und Land, Mensch und Natur, sozialer und landbasierter Permakultur, Selbst-Fürsorge und sich kümmern um die Welt! Das reichhaltige Programm umspannt...
Das reichhaltige Programm umspannt deutlich mehr als die sonst für Permakultur-Design-Kurse üblichen 72 Stunden und bietet somit Zeit und Raum für etliche Erweiterungen zu den Kern-Inhalten des 72h-Curriculums.
Eine Besonderheit in diesem Kurs wird...
Permakultur und Market Gardening - wie können diese beiden spannenden Konzepte miteinander verbunden werden. Dieser Frage widmen wir uns am direkten Beispiel des Gemüseanbaus in Niederkaufungen.
Permakultur ist ein Tanz mit der Natur, bei dem die Natur führt (Zitat Bill Mollison).
In diesem Einführungskurs lernst Du die Grundprinzipien der Permakultur kennen und wirst diese anhand einzelner Beispiele in die Praxis umsetzen.
Einstieg in die faszinierende Welt der Permakultur, die ihr auch an praktischen Beispielen kennenlernt.
Permakulturkurs mit Kinderbetreuung. Auf kleinem Raum vielfältige Ernte für die ganze Familie möglich machen.
Unsere über die letzten Jahrzehnte entwickelten Lebensweisen sind alles andere als zukunftsfähig. Zu groß ist der Verbrauch natürlicher Ressourcen und der Verlust lebendiger, wilder Natur, zu unsozial sind die Auswüchse des Wirtschaftssystems. Doch:...
Schwerpunkt Permakultur praktisch umgesetzt im eigenen Garten. In diesem Kurs lernst Du die wichtigsten Grundprinzipien der Permakultur kennen und welche sich davon einfach im Garten/Terrasse/Hof/Balkon umsetzen lassen.
„Wer schnell gehen will, der sollte alleine gehen, wer weit gehen will, der braucht andere, die mit ihm gehen“ afrikanisches Sprichwort
Kurz vor dem „Fest der Liebe“ wollen wir den Schwerpunkt auf die „soziale“ Permakultur legen
Zwölf Tage lang werden wir in gemeinschaftlicher Atmosphäre die Grundlagen der Permakultur erarbeiten und erproben. Es wird eine bunte Mischung aus Theorie, Gestaltungsübungen und praktischem Tätigsein geben.
Die Permakultur Akademie bietet eine Reihe von Möglichkeiten, um in das weite Feld der Permakultur einzutauchen: Von Vorträgen, Führungen und eintägigen Praxisworkshops über unterschiedliche Kursformate bis hin zur Weiterbildung Permakultur Gestalter*in.
Weitere Informationen zu unseren Kursarten gibt es hier.
Aufbauend auf den Permakultur Designkurs ist die Weiterbildung zur*zum Permakultur Desiger*in unser Angebot, dein Interesse zu vertiefen. Die Weiterbildung ist unterteilt in das Basisjahr, welches auch für sich besucht werdern kann und die daran anschließende Aufbauphase, die mit dem Zertifikat "Diploma of Applied Permaculture Design" abschließt.
Der PDK ist der Grundlagenkurs für Alle, die sich intensiver mit Permakulturgestaltung beschäftigen möchten. Er gilt nach fast 40 Jahren noch immer als die Basis im Permakulturdesign und wird weltweit angeboten. Das Curriculum orientiert sich am Designers Manual von Bill Mollison.
In diesem Kurs wird ein umfassender Überblick über die Anwendungsbereiche und diversen Gestaltungskontexte gegeben. Außerdem wird im Kurs grundlegendes zur Ethik, den Prinzipien und Designprozessmodellen vermittelt und geübt, so dass die Teilnehmerinnen nach dem Kurs kleinere Projekte selbständig planen und umsetzen können.
Die Permakultur Design Kurse der Permakultur Akademie werden von Permakulturgestalter*innen min. zu 80 der Kurszeit geleitet. Wir arbeiten immer in Teams, was zusammen die besondere Qualität der Kurse der Permakultur Akademie ausmacht.
Die Akademie bietet PDK in verschiedenen Formaten an, um den unterschiedlichen Lebenssituationen der Interessierten gerecht zu werden. PDK werden jährlich mehrfach durch die Permakultur Akademie an unterschiedlichen Orten angeboten. Die konkreten Inhalte der einzelnen Kurse können sich je nach Kontext, Kursleitung und Kursort unterscheiden, folgen aber dem gleichen Muster.
Der PDK ist die Voraussetzung für den Einstieg in das Basisjahr Permakulturgestaltung und der weiterführenden Aufbauphase.
Das Basisjahr ermöglicht dir, die Inhalte des Permakultur Design Kurses zu vertiefen, von der Begeisterung über Permakultur ins aktive Handeln zu kommen und zukunftsfähige Ansätze im eigenen Alltag umzusetzen. Entsprechend der drei ethischen Säulen der Permakultur: Earth Care, People Care, Fair Share wendest du Permakultur auf möglichst viele Dimensionen des Wandels hin zu mehr Zukunftsfähigkeit an.
Voraussetzung für den Einstieg in das Basisjahr ist die erfolgreiche Teilnahme an einem 72h Permakultur Design Kurs.
Wenn du in deinem jeweiligen Berufsfeld mit den Werkzeugen der Permakultur arbeiten willst oder über eine berufliche Neuorientierung nachdenkst, bietet dir die Aufbauphase der Weiterbildung zum/zur Permakultur Gestalter*in (PKA) hierfür einen Rahmen. Der Abschluss „Diploma of Applied Permaculture Design“ ist nicht staatlich anerkannt, basiert aber auf internationalen Standards, die weltweit von vielen Permakultur Organisationen angewendet werden.
Im Laufe der zweijährigen Aufbauphase der Permakultur Design Weiterbildung sammelst du eine Menge Erfahrungswissen und baust sukzessive deine Gestaltungskompetenzen aus. Als angehende*r Permakultur Gestalter*in entscheidest du selbst, ob du mit deinen Projekten einen Beitrag zur zukunftsfähigen Landnutzung, ökologischem Bauen, gemeinwohlorientiertem Wirtschaften oder verbindenden und erfüllenden Arbeitskontexten leisten möchtest. Grundsätzlich kommt dir das in der Aufbauphase Erlernte überall dort zugute, wo langfristig tragfähige Lösungen, Selbstorganisation sowie Resilienz eine große Rolle spielen.
Projekte und Initiativen permakultureller Praxis
Der Verein für ganzheitliches Lernen e.V. und ökologische Fragen ist seit über 20 Jahren eine Spielwiese für Permakultur und Freinetpädagogik.
Habt ihr Lust auf ein wenig Landfrieden in der Stadt? Gärtnert mit uns durch das Jahr, helft mit beim Dachbegrünen und der Nutzbarmachung unseres Gebäudes, probiert euch aus beim Bau eines „Thermal Mass Rocket Stoves“ oder startet euer eigenes...
Auf Hof Luna steht die Idee einer naturgemäßen lebendigen Landwirtschaft, entstanden aus einer Vision des Lebens in Ganzheit und Harmonie, im Vordergrund. Die Permakultur bedeutet für uns ein ganzheitlicher Lebensstil, welcher Dauerhaftigkeit,...
Multifunktionales Experimentier- und Anschauungs-Projekt über extensive Landwirtschaft und Gemüseanbau, im Biotopverbund.
Das Gartennetzwerk ist ein Verbund aus etwa dreißig urbanen Gartenprojekten, vor allem Gemeinschaftsgärten, in Dresden. Es ist, weit übers Gärtnern hinaus, eine Plattform des inhaltlichen und praktischen Austauschs, der Vernetzung und der Inspiration...
Der Permakulturpark am Lebensgarten Steyerberg (PaLS) ist ein Lehr-, Forschungs- und Demonstrationsobjekt mit dem Ziel, die ökologische Nutzung land- und forstwirtschaftlicher Flächen mit Erholungs- und Bildungsräumen zu verbinden. Das 8 Hektar große...
Das Ökodorf Sieben Linden ist ein zukunftsweisendes Gemeinschaftsprojekt, gelegen im Altmarkkreis Salzwedel in der Gemeinde Beetzendorf.
Der in der Niederlausitz gelegene Hof wurde von Michaela Jacobsen, Robert Strauch und vielen Helfern seit 1994 aufgebaut und gestaltet.
Die „Zukunftswerkstatt“ Schloss Tempelhof ist eine Lebensgemeinschaft in Süddeutschland, mit 100 Erwachsenen und 40 Kindern. Ein kleines Dorf mit eigener Gärtnerei und Ackerbau auf 26 Hektar die nach Permakultur-Methoden geplant und gestaltet werden.
Der Permakultur-Hof Stein-Häger liegt auf 2x 2,5 ha hügeligem Land in der schönen Uckermark in Nordost-Brandenburg.
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Akteure und Aktive im Netzwerk
Laura ist Modedesignerin (M.A.) und hat sich während ihres Studiums kritisch mit dem Konsum und der Produktion von Mode auseinandergesetzt. In dieser Phase der Neuorientierung begegnete ihr die Permakultur und sie absolvierte anderthalb Jahre lang...
Wie kann ich meine Umgebung so gestalten, dass ich möglichst naturnah leben kann? Wie muss ich mich selber dabei verändern? Welche Fertigkeiten und welches Wissen sind dafür notwendig? Mit diesen Fragen im Hinterkopf bin ich Permakulturgestalterin...
Während des Studiums und des Unterrichtens an der Uni musste ich feststellen, dass meine Leidenschaft für Poesie, Träume, Mythen und die Psychologie C. G. Jungs im konventionellen Rahmen der universitären Lehre nicht den Freiraum findet, nach dem...
In einer großen Sehnsucht danach, mehr Sorge für unsere Erde zu tragen, hat mich die Permakultur ermächtigt, gestaltend einzugreifen und einer Welt, die mich oft so ratlos und traurig macht, mit Handeln zu begegnen. Einem Handeln, das von einem...
Seit 2007 bin ich als freiberufliche Bildungsreferentin im Themenkreis Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) tätig. Ich plane, erstelle und führe unterschiedlichste Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch. Darüber hinaus...
Pascal Cheyre ist 32 Jahre alt, Franzose aus Südfrankreich und lebt seit 2008 mit seiner Familie in Quedlinburg.
Er war früher Klempner (Schwerpunkt Sanitär, Heizung, Klimaanlage) und hat dann
klassische Agrarwissenschaft in Frankreich studiert. Die...
Stefan ist einer der Gründer des permakulturellen Gemeinschaftsgartens „Peace of Land“ und Student der französischen Université Populaire de Permaculture UPP, mit einem Vorleben als Filmemacher, Autor und Segler. Er pendelt zwischen Berlin und einem...
Ich bin Vater, gelernter Schreiner-Geselle, Wildnispädagoge (3-jährige Ausbildung), Dipl. Permakultur Designer, Gründer und Veranstalter der Humus-Festivals, Botschafter für Flake.world (seit Anbeginn) & Foodsharing.de (seit 2012), sowie Assistent...
Lebt mit seiner Familie in der Freiburger Ökosiedlung Vauban. Als Kulturanthropologe und Humangeograph (M.A.) fühlt sich Sina im Kontext der Permakultur vorwiegend in den Bereichen „Fürsorge für die Menschen“ und „Gerechtes Wirtschaften“ zu Hause....
Sarah ist Agrar- und Geoökologin (M. Sc.) sowie Permakultur-Designerin. Sie berät und plant Permakulturprojekte und leitet Seminare zu Permakultur, Kräuterkunde und Naturverbindung in Europa. Ihr Anliegen ist es, das Erfahrungwissen indigener...
Ulrike Anna Oemisch hat seit etwa 20 Jahren Permakultur Design in verschiedenen Ländern studiert und angewandt. Ihre Leidenschaft für das Freilernen und offene Reisen führte sie vom Zentrum Prinzhöfte in die Permakultur-Netzwerke von...
Meine Inspiration zur Permakultur stammt aus den sehr frühen 2000er Jahren, einer Begegnung mit Declan Kennedy und ein paar Jahre später mit Jascha Rohr. Zu dieser Zeit habe ich im Wissenschaftsladen Informations- und Bildungsarbeit im Bereich...
Geboren 9.11.67 in Squamish, B.C., Kanada. Verheiratet mit Thom, 3 erwachsene Stiefkinder. 3 Geschwister. Aufgewachsen bis zum 13. Lebensjahr in Tunesien und Ruanda, danach wohnhaft bei meiner Großmutter in Deutschland. Meine Eltern waren aktiv in...
Dass mehr als eine Apfelsorte auf einem Baum wachsen kann, lernte ich von meinem Opa in seinem friesischen Garten. Und, dass das keine Zauberei sondern Handwerk ist. Ich habe Staudengärtner gelernt und Gartenbau studiert. Meine Brötchen verdiene ich...
In einem früheren Leben war Sonja mal Physikerin, aber als ihr klar wurde, dass wir für unsere ökologischen Probleme wohl kaum technische Lösungen finden können, verließ sie die Motivation an Speicherlösungen für regenerative Energien oder...
Als Landschaftsgärtner, B. Eng. Landschaftsarchitektur, Fachkraft für biologisch-dynamische Landwirtschaft und Teilnehmer der Weiterbildung an der Permakultur Akademie habe ich die Freiraum Gestaltung von diversen Seiten beleuchtet.
Mir war es immer...
Die erstmalige Wucht eines Permakulturgartens ist mir 2001 in Australien begegnet. Ohne gärtnerische Vorkenntnisse hat mich der Gartengestalter mit seinen Erklärungen, die weit über den Gartenzaun hinaus gingen fasziniert. Nach einer Durststrecke des...
Kipper ist in Weimar und Kiew aufgewachsen, war als Jugendlicher Punk und hat den Wehrdienst verweigert und sich mit der Staatsmacht angelegt. Nach Stasi-Haft ist er nach Berlin-Kreuzberg übergesiedelt und hat an der SfE Selbstverwaltung und fürs...
Mein Partner Jürgen Windhorn und ich leben in Steyerberg im ToGEnJi-Projekt, das die Zengemeinschaft Choka Sangha eV 1999 vom Ehepaar Margrit und Declan Kennedy gekauft hat. Der seit mehr als 25 Jahren als Permakulturprojekt bewirtschaftete...
Ich bin 1964 geboren und auf dem Lande aufgewachsen was wohl meine Naturverbundenheit begründet. Nach meinem Schulabschluss habe ich 1979 eine Gärtnerlehre absolviert, 1987 habe ich die Meisterprüfung gemacht und bin seit 1993 selbständig als...
Ich bin eine Suchende. Forschend bewege ich mich im Sozialen, im Natürlichen, im Visionären Raum.
Auf den Weg machte ich mich als Arbeitserzieherin und leitete einige Jahre eine Gemüsegärtnerei in einer Einrichtung der Jugend-und Erwachsenen-Hilfe...
Daniel Engstler ist freiberuflicher Fotograf, Grafiker, Bauleiter, Gartengestalter und leidenschaftlicher Tangotänzer und -DJ
Seit 2008 ist er aktives Mitglied des Permakultur Institut und seit 2010 Teil des geschäftsführenden Teams der Permakultur...
Seit 2003 bin ich in vielen Bereichen der Permakultur aktiv und vor allem Initiator, Gründer und Vernetzer.
So war ich 2004 Mitbegründer des Arbeitskreises Permakultur im Allgäu, und ebenfalls Mitbegründer der Transition-Initiative Allgäu in 2010.
Sei...
Als Aktivist bei Greenpeace zu Zeiten meines Geographie-Studiums wurde mir schnell klar, dass es nicht ausreichen würde, gegen dies und das zu protestieren, sondern dass ich konsequenterweise mein eigenes Leben radikal auf lösungsorientiertes, meinen...
Naturverbunden von Kindesbeinen an, habe ich ein Studium der Landespflege/Landschaftsarchitektur an der TU München absolviert, was naturwissenschaftliche Kenntnisse mit Planungsmethodik verbindet. Zusammen mit einer ethischen Grundeinstellung zur...
Windige Höhen, lehmige Böden und massive Gesteinsbrocken als Grundlage für angewendete Permakultur!
Tanja lebt seit 2013 im Westerwald und hat hier mit ihrer Familie gemeinsam auf 2000 qm eine Selbstversorgung aufgebaut.
Im selben Jahr hat sie ihren...
Nach der Schulzeit hat sich Jonas schnell gegen ein angeratenes Mathematik-Studium entschieden und sattdessen lieber den Beruf des Landschaftsgärtners erlernt. Natur, frische Luft, Bewegung und täglich etwas erschaffen...was will man mehr!?
Nach...
Seit meinem Friedensdienst in Uganda 2008-2010 mit EIRENE und meinem 6-monatigen Aufenthalt in Auroville (Südindien) befinde ich mich auf der Reise ins lebendige Leben und erforsche immer mehr, was das für mich heißt.
Auf meinem freien Bildungsweg...
Eva ist in Zürich aufgewachsen, pensionierte Primarlehrerin und Mutter von 2 Töchtern.
Schon immer interessiert an Verbesserungen in allen Lebensbereichen und inspiriert vom respektvollen Umgang der indigenen Völker mit der Erde, unserer...
Stephan, Jahrgang 1972 lebt mit seiner Familie in Bensheim. Er ist Holzwerkwerker mit viel Freude am Bauen und Schnitzen, Schlossermeister und Technischer Betriebswirt.
Permakultur begegnete mir erstmals bei Freunden. Anschließend informierte ich...
Gregor Scholtyssek ist freiberuflicher Projektgestalter, Nachhaltigkeits-Lehrer und Moderator für Gruppenprozesse.
Seit 2009 gestaltet er in verschiedensten Projekten Lernmöglichkeiten für ganzheitlich nachhaltige Entwicklung:
Er hat einen Gemeinsch...
Volker Kranz ist Landschaftsgärtner und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 35 Jahren als selbständiger Planer und Gestalter von ökologischen Projekten im In- und Ausland. In seiner langjährigen Selbstständigkeit hat er viele Erfahrungen mit den...
Burkhard Kayser ist freiberuflicher Berater und Planer für nachhaltige Landnutzung und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell am Thema Permakultur, zunächst im Zentrum PrinzHöfte. Als leidenschaftlicher Koch und...
Christina Werdermann ist Dipl.-Ing. für Landschaftsplanung (TU-Berlin) und Permakultur-Designerin.
Seit 1985 beschäftigt sie sich planerisch - in einem Planungsbüro seit 1993 - und praktisch mit der Permakultur und gibt gerne ihre Erfahrungen weiter.
I...
Sebastian arbeitet mit Permakultur im urbanen Raum, politisch und in der Stadtentwicklung von unten.
Er lebt in Dresden und ist dort als Permakultur-Designer und Kursleiter selbständig tätig.
Ich habe eine zweijährige Ausbildung zur Gemüsegärtnerin auf einem Bioland Hof absolviert. Dabei hatte ich das große Glück, dass ich auf die Freie Landbauschule Bodensee besuchen konnte. Hier habe ich die Grundlagen des biodynamischen Anbaus...
Durch den Hinweis einer befreundeten Bio-Bäuerin wurde ich 1998 auf Permakultur in Prinzhöfte aufmerksam. Ich arbeitete damals als Fremdsprachenkorrespondentin in Berlin und war mit Großstadt und Büro nicht gerade glücklich. Im Jahr 2000 nahm ich...
Schon in meiner Kindheit hegte ich einen eigenen kleinen Garten. Ich folgte meinem Interesse für Pflanzen und Tiere und studierte Ökologie und Umweltschutz (Dipl.-Ing. seit 2005). In dieser Zeit begegnete mir der Begriff Permakultur und ich war nach...
ist Permakultur Designerin, die mit Leidenschaft netzwerkt und Projekte koordiniert. Sie lebt seit 2003 im Ökodorf Sieben Linden, einem großen Gemeinschaftsprojekt, das sie unter anderem von ihrer Ausbildung in Ökologischem Landbau zur Sozialen...
Nach mehrjähriger Kulturarbeit im ländlichen Raum bin ich in 2004 auf Permakultur aufmerksam geworden. Das Wesen der Permakultur - systemisches, lösungsorientiertes Denken, Planen und Handeln - hat mich inspiriert und motiviert, die Entwicklung...
Johanna Häger wurde 1977 in Berlin geboren.
In ihrer Jugend in Kreuzberg wurde ihre Liebe zu alternativen Gesellschaftsentwürfen geweckt, die konstruktiv Lebendigkeit und Gerechtigkeit unterstützen, mitten im kapitalistischen System.
Ihr Leben für...
ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 2000 für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigt. Die Verbindung globaler Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in...
Ein eindrückliches Naturerlebnis am Meer war für Judit richtungsweisend für ihre Zukunft. Für einen respektvollen Umgang mit der Erde und allem Leben wollte sie wirken. Aus der Überzeugung heraus, dass wir Menschen das nötige Wissen für eine...
Ich bin gelernter Tischler, erfahrener Handwerker, Gärtner, Gestalter und Vermittler. Ich betreibe mit meiner Frau und vielen Menschen seit 1994 ein 1,2 ha großes Permakultur- und Selbstversorgerprojekt im Süden Brandenburgs, welches ein sehr...
Petra Krubeck, Jahrgang 1963, hat Fremdsprachen, BWL und Office Management gelernt und ist Vollzeit erwerbstätig. Nach Frankfurt und Paris, lebt sie seit vielen Jahren im Rheinland in einem eigenen Haus mit Garten, Schwimmteich und Hängematte. Außer...
Laura ist Modedesignerin (M.A.) und hat sich während ihres Studiums kritisch mit dem Konsum und der Produktion von Mode auseinandergesetzt. In dieser Phase der Neuorientierung begegnete ihr die Permakultur und sie absolvierte anderthalb Jahre lang einen Bundesfreiwilligendienst auf einem Permakulturhof. Seitdem ist sie Teilnehmende der Aufbauphase der Weiterbildung und arbeitet aktuell festangestellt im Kreis Öffentlichkeitsarbeit für das Permakultur Institut.
Laura ist im Kreis Öffentlichkeitsarbeit tätig. Dort ist sie für die Online-Redaktion von Blogbeiträgen, dem Newsletter und Instagram zuständig. Zusätzlich gestaltet und koordiniert sie im Team alle weiteren Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit.
Wie kann ich meine Umgebung so gestalten, dass ich möglichst naturnah leben kann? Wie muss ich mich selber dabei verändern? Welche Fertigkeiten und welches Wissen sind dafür notwendig? Mit diesen Fragen im Hinterkopf bin ich Permakulturgestalterin und Wildnispädagogin.
Diese Suche nach alternativen, naturverbundenen Lebensmöglichkeiten startete für mich 2011 nach meinem Abitur und brachte mich schnell zur Transition Town Bewegung und zur Permakultur. Um von erfahrenen Projekten zu lernen, verbrachte ich die nächsten vier Jahre als Freilernerin in verschiedenen Gemeinschaften, Höfen und Gärtnereien in Deutschland, Indien und Nepal. In dieser Zeit machte ich auch eine Weiterbildung zur Wildnispädagogin und begann die Permakulturausbildung.
Seit 2015 studiere ich „Landschaftnutzung und Naturschutz“ in Eberswalde. Anfang 2018 habe ich meinen Abschluss als Permakultur Gestalterin gemacht. Mir ist es wichtig meinen Alltag möglichst schlicht zu leben, mit minimalem Rohstoffeinsatz und maximaler Wertschätzung für das was unser Leben ermöglicht. So arbeite ich an einer möglichst großen Selbstversorgung mit mehrjährigem Obst und Gemüse und einem konsequent einfachen Lebensstil in meinem selbst gebauten Tiny Home mit einem großen Garten.
Nachdem ich ein Jahr die Projektwerkstatt Permakultur an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung geleitet, und dabei auch einen PDK und Einführungskurse durchgeführt habe, möchte ich nun Einführungs- und Praxiskurse geben. Dabei werde ich sowohl Permakultur, als auch Wildnispädagogikmethoden nutzen. Die Themenschwerpunkte sind
Während des Studiums und des Unterrichtens an der Uni musste ich feststellen, dass meine Leidenschaft für Poesie, Träume, Mythen und die Psychologie C. G. Jungs im konventionellen Rahmen der universitären Lehre nicht den Freiraum findet, nach dem mein Wesen strebt. Auch die reine Kopfarbeit begann mich immer weniger zu erfüllen. Da entpuppte sich das Krauteln im Campus Garten als meine Rettung und mit den Händen in der Erde konnte ich den nötigen Ausgleich schaffen. 2012 nahm ich an einem 9-monatigen PDK teil und mein Leben sollte sich dadurch radikal ändern. Noch war mir nicht klar was mich dabei so faszinierte, aber eine weitere Leidenschaft entfesselte sich in meinem Leben.
Heute weiß ich, dass es nicht nur die Inhalte waren, die mir so gut gefielen, sondern vor allem auch diese andere Art Wissen zu vermitteln, nämlich durch einen ganzheitlicheren Ansatz. Genau das möchte ich in meiner eigenen Arbeit fortführen und in der Begegnung mein Gegenüber als Ganzes ansprechen: den Geist, den Körper, das Herz und die Seele. Ich möchte Menschen darin begleiten ihre eigenen Erfahrungen zu machen und darüber reflektieren zu lernen. Ich möchte Räume schaffen, in denen mit allen Sinnen entdeckt werden darf und wo wir durch Spiel und Gemeinschaft tiefer in die Verbindung mit uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur kommen können.
Einige wichtige Stationen und Lehrer in meinem Leben, für die ich sehr dankbar bin und auf denen meine Arbeit und meine Philosophie aufbaut, sind:
Mein Fokus liegt auf der sozialen Permakultur und hierbei geht es mir vor Allem ums Begärtnern der inneren Landschaft. Das heißt, dass ich Permakultur Prinzipien und Designwerkzeuge auf das "Ökosystem Mensch" übertrage, um uns in unserer Bewusstwerdung und Selbstentfaltung auf einer Basis tiefen Naturverständnisses zu unterstützen und zu begleiten (z.B. intra- und interpersonale Zonierung, die innere Wildnis, psychologische und soziale Randzonen, Vielfalt der Archetypen und Rollen im Leben, Verhaltens- und Denkmuster erkennen).
Naturverbindung nach dem 8-Schilde-Modell und kulturelle Emergenz sind ebenfalls wichtige Themenschwerpunkte in meinem Versuch zu einer gesünderen Gesellschaft, die stärker im Einklang mit der Natur lebt, beizutragen. Mir ist es wichtig die kindlichen Vorlieben anzuregen, um Lernen und Transformation spielerisch, mit Leichtigkeit und einem Hauch Magie zu gestalten.
Ich arbeite überwiegend in und um Göttingen und verbinde dabei mein Interesse für Literatur, Storytelling, Mythologie, Tiefenpsychologie und Naturverbindung in verschiedenen Formaten.
In einer großen Sehnsucht danach, mehr Sorge für unsere Erde zu tragen, hat mich die Permakultur ermächtigt, gestaltend einzugreifen und einer Welt, die mich oft so ratlos und traurig macht, mit Handeln zu begegnen. Einem Handeln, das von einem freudigen Verständnis des Eingebundenseins in das große Geflecht des Lebendigen getragen wird. Die Erforschung der lebendigen Welt mit ihren unzähligen Vernetzungen erfüllt mich seitdem mit nicht nachlassender Begeisterung. Im Alltag bietet mir Permakultur vor allem ein Bezugssystem für die Impulse und Energien, die ich in die vielfältigen Kontexte meines gegenwärtigen Lebens trage - und gleichzeitig Werkzeuge zu ihrer Umsetzung.
Die meisten Bäume pflanze ich derzeit im Spreewald. Auf dem Vereinsgelände des Kulturvereins Neu am See e.V. entwerfe ich die Räume als essbare Landschaften und versuche, in Bodenaufbauprojekten Bewusstsein für die Bedeutung des Bodens für unser Klima zu schaffen. In dem Kompostklo-Modellprojekt eines großen Festivals, das die gesammelten Fäkalien selbst kompostiert, setze ich mich seit der ersten Stunde für die Qualität des erzeugten Humus ein und verantworte die Kompostzusammensetzung sowie die Dokumentation und Auswertung des Prozesses. An verschiedenen Orten betreibe ich wesensgemäße Imkerei in diversen extensiven Beutesystemen versuche dabei, auch immer die Bedürfnisse und Bedeutung von Wildbienen und Insekten sichtbar machen.
Naturerfahrung und -Verbindung sind für mich der Schlüssel, das Fühlen wachsen zu lassen und meine Kraft zu finden. Ich bin sehr dankbar für meine indigenen Lehrer, die uraltes Wissen weiterleben und -geben und uns unterstützen in unserer Suche, unseren menschlichen Gemeinschaften Tiefe und Beständigkeit zu geben. Nach der Weiterbildung an der Permakultur-Akademie beginne ich gerade die Wildnispädagogik und lerne Naturverbundene Ritualarbeit nach Sobonfu Somé in der Wildnisschule Wildeshausen.
Seit 2007 bin ich als freiberufliche Bildungsreferentin im Themenkreis Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) tätig. Ich plane, erstelle und führe unterschiedlichste Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch. Darüber hinaus biete ich als Coach Begleitung in Lebens- und Veränderungsprozessen.
Schon in meiner Jugend spielte die Haltbarmachung von selbst erzeugten oder direkt beim Bauern gekauften Lebensmitteln eine Rolle. An all meinen bisherigen Wohnorten (immerhin 18) habe ich vom Balkongarten bis zum landwirtschaftlichen Grundstück immer mit Kräuter- und Gemüsepflanzen und Bäumen gelebt und gearbeitet. Seit 2002 bewirtschafte ich mein eigenes Grundstück und kann weitgehend selbstversorgt leben. Ich bin überzeugte Praktikerin und versuche, in meinen Kursen vor allem die Freude am Selbst-Machen zu vermitteln. Selbstwirksamkeit zu erfahren ist meiner Ansicht nach der beste Weg aus der Starre "Ich kann ja doch nichts tun". Durch mehrere, recht unterschiedliche Berufe, verfüge ich über einen breiten Erfahrungsschatz. Einen Großteil der Arbeiten, die im, am und um Haus und Garten anfallen, kann ich selbst erledigen. Auch dieses Wissen gebe ich gerne in meinen Kursen weiter.
Seit mehr als 15 Jahren züchte ich vom Aussterben bedrohte Hühner- und Schafrassen (Ostpreußische Skudden und Krainer Steinschafe), bin Mitglied im Erhaltungszuchtverband VIEH e.V. und bringe dieses Thema auch in Bildungsveranstaltungen für unseren Verein BiNE e.V. ein.
2016 habe ich begonnen, Permakultur-Design im Fast-Track-Verfahren zu studieren. Meine Schwerpunkte liegen in der Begleitung partizipativer Gestaltungsprozesse, in Selbstversorgung auch mit Tieren, sowie in der Entwicklung von Bildungsformaten.
Seit mehr als 10 Jahren bin ich als Bildungsreferentin für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) aktiv und habe unter anderem den Verein BiNE e.V. ins Leben gerufen. BiNE e.V. ist seit 2018 als UN-Dekadeprojekt Biologische Vielfalt ausgezeichnet.
Die langjährige Erfahrung führt dazu, dass ich zunehmend als Netzwerkerin angesprochen werde. Schon 1998 hatte ich das Buch von Sepp Holzer "Der Agrarrebell" gelesen, fühlte aber für mich keine Resonanz. Erst als ich im Rahmen einer längeren Reise 2015/16 Permakultur wiederentdeckte und dabei auch meinen Permakultur-Deisgn-Kurs absolvierte, zündete der Funke. Mir wurde klar, wie nah ich mit meinen bisherigen Tätigkeiten und meinem Denken dem Konzept der Permakultur bin. Der große Zugewinn ist für mich der ganz klare Praxisbezug, der meinem eigenen Naturell sehr entgegenkommt. Daher war es für mich völlig klar, dass ich meine Bildungsarbeit auf diesen Bereich ausweiten wollte.
Als Kursleiterin gebe ich Permakultur Einführungskurse, Permakultur Designkurse sowie Themenkurse zu unterschiedlichen Facetten der Selbstversorgung. Ich bringe dabei Lernmethoden aus der Bildung für nachhaltige Entwicklung und der Umweltbildung ein. Außerdem biete ich regional Gelände- und Gartenplanungen an. Kurse können auf Deutsch oder Englisch stattfinden. Gerne bin ich als Erfahrungs-Coach für Großgruppenmethoden (World Cafe, Zukunftswerkstatt) in kommunalpolitischen Projekten aktiv. Biologisches, regionales und saisonales Catering für diese Projekte übernehme ich mit großem Vergnügen
Pascal Cheyre ist 32 Jahre alt, Franzose aus Südfrankreich und lebt seit 2008 mit seiner Familie in Quedlinburg.
Er war früher Klempner (Schwerpunkt Sanitär, Heizung, Klimaanlage) und hat dann
klassische Agrarwissenschaft in Frankreich studiert. Die Arbeit mit der Natur hat ihn schon immer begeistert. Als er sich in der Biolandwirtschaft spezialisieren wollte, hat er 2012 mit Begeisterung die Permakultur kennengelernt. Seitdem befasst er sich mit Permakultur.
Er spricht Deutsch, Französisch und Spanisch. Außerdem fährt er viel Fahrrad, spielt Querflöte und ist gern in seiner christlichen Gemeinde als Hausmeister, Techniker, Kinder- und Jugendmitarbeiter aktiv.
Pascal ist seit Februar 2017 als Permakultur-Gestalter durch die Permakultur-Akademie in Deutschland akkreditiert. Er arbeitet freiberuflich als permakultureller Freiraumplaner. Sein Schwerpunkt ist die gärtnerische Permakultur, besonders Naturteichplanung, sowie Selbstversorgungsentwicklung, Wasser- und Energiemanagement, Wintergarten- und Gewächshausbau. Auf seiner Internetseite findet man einige Beispiele seiner Vorgehensweise und aktueller Projekte.
Er ist seit Kurzem Tutor der Akademie geworden und bietet die drei Möglichkeiten des Tutoriums an (Design- und Fachtutorium und persönliches Coaching).
An potentiellen Tutees interessiert ihn deren Erwartungen an ihn und die Gründe, warum er als Tutor ausgewählt wurde. Er schätzt den persönlichen Kontakt für die Tutorien.
Stefan ist einer der Gründer des permakulturellen Gemeinschaftsgartens „Peace of Land“ und Student der französischen Université Populaire de Permaculture UPP, mit einem Vorleben als Filmemacher, Autor und Segler. Er pendelt zwischen Berlin und einem Dorf an der bretonischen Atlantikküste, wo er langsam aber stetig ein zweites Permakultur-Projekt aufbaut.
Stefan bietet Permakultur-Beratung und Begleitung von Gestaltungsprozessen an. Darüber hinaus entwickelt, organisiert und leitet er Workshops und Kurse in Deutschland und Frankreich. Seine Interessenschwerpunkte sind Waldgärten und aufbauende Landwirtschaft, Organisationen und soziale Permakultur, Architektur und die Arbeit mit Mustersprachen, Holistic Management und Keyline Design.
Für den Verein arbeitet Stefan in „Peace of Land“ als fest angestellter Projektleiter des zweijährigen BMU-Fördervorhabens „Klimaschutz durch angewandte Permakultur“. Ehrenamtlich engagiert er sich im LuPO- (Lern-und Praxisorte) und seit kurzem im Lenkungskreis.
Ich bin Vater, gelernter Schreiner-Geselle, Wildnispädagoge (3-jährige Ausbildung), Dipl. Permakultur Designer, Gründer und Veranstalter der Humus-Festivals, Botschafter für Flake.world (seit Anbeginn) & Foodsharing.de (seit 2012), sowie Assistent der Set-Aufnahmeleitung beim (Spiel)Film.
Während des Studiums und in der Umsetzung der Themenbereiche Permakultur, Wildnispädagogik und Foodsharing habe ich festgestellt, dass sie so dermaßen dicht bei einander liegen und doch noch nicht viele Berührungspunkte bzw. Querverweise vorzuweisen haben.
Äußerst schade, denn die Verbindung all dieser Bereiche macht meiner Ansicht nach die Permakultur-Ethik »earthcare, peoplecare & fairshare« direkt erleb- und erspielbar.
Ich habe im Juni 2017 auf einem meiner Projekte – dem Humus-Festival Nord-Ost – die Akkreditierungspräsentation gehalten und darf mich seither Dipl. Permakultur-Designer nennen.
2013 habe ich mit dem Permakultur-Studium angefangen. Meine Tutoren waren Harald Wedig, Robert Strauch und Katharina Philipp.
Mittlerweile habe ich mich auf die soziale Permakultur spezialisiert und mir dabei zur Vision und Mission gemacht soziale Räume zu kreieren in den frei, fair und wild gespielt werden kann.
In meinen Kursen verbinde ich stets Ethik, Prinzipien, Methoden und Werkzeuge der Netzwerke Permakultur, Wildnispädagogik und Foodsharing.
Derzeit biete ich über mein »Büro für sozialen Humusaufbau« die einjährige, 91 Seminartage umfassende, Campleben-Weiterbildung »Lernpfad zum / zur Wildgestalter*in« an.
Als Tutor stehe ich dir für Designtutorien, Fachtutorin und auch für persönliches Coaching zur Verfügung.
Ich wünsche mir eine freundschaftliches Verhältnis zu meinen Studenten, sowie klare Absprachen und Vereinbarungen.
Meine persönliche Präferenz gilt der sozialen Permakultur, wobei ich mit dir gerne auch Garten- und Konstruktionsdesigns besprechen kann.
Ich lade dich herzlichst und ausdrücklich dazu ein, die Humus-Festivals als deinen Lernspielplatz zu betrachten.
Du kannst dort allein, mit anderen Studis oder Menschen aus anderen fruchtbaren Bereichen Projekte erträumen und sie, wenn du magst, bis zur Umsetzung und noch weiter bringen.
Lebt mit seiner Familie in der Freiburger Ökosiedlung Vauban. Als Kulturanthropologe und Humangeograph (M.A.) fühlt sich Sina im Kontext der Permakultur vorwiegend in den Bereichen „Fürsorge für die Menschen“ und „Gerechtes Wirtschaften“ zu Hause. Während der letzten Jahre hat er berufliche Erfahrungen in der Organisationsentwicklung in mittelständischen Betrieben und gemeinnützigen Organisationen gesammelt. Sina ist Soziokratischer Gesprächsleiter, Mediator, Organisationsbarater sowie Dozent für soziale Permakultur an der Georg-August-Universität Göttingen und an der Eberhard Karls Universtiät Tübingen. Im Rahmen der Permakultur Akademie ist er vor allem für die Begleitung der Aufbauphase zuständig.
Ich arbeite als freiberuflicher Berater und Prozessbegleiter für mittelständische Betriebe und gemeinnützige Organisationen. In meiner Arbeit bewege ich mich oft an den Randzonen der Permakultur, nicht nur weil ich kaum landbasiert arbeite, sondern auch indem ich die Haltungen und Qualitäten von Permakultur-Gestaltung in andere – ebenfalls systemisch arbeitenden – Methoden und Techniken einflechte.
Dabei sind meine Schwerpunkte bei der Entwicklung von Organisationen und Projekten:
Ich stehe gerne für ein kostenfreies Erstgespräch zur Verfügung.
Regelmäßige Lehrveranstaltungen:
Permakultur Akademie: Permakultur Design Kurs Dem Wandel auf der Spur in der Green City Freiburg (gemeinsam mit Sarah Daum)
Eberhard Karls Universität Tübingen, Studium Oecologicum: Permakultur I sowie Permakultur II (gemeinsam mit Sarah Daum)
Permakultur Akademie: Professionell Arbeiten mit Permakultur (gemeinsam mit Petra Krubeck)
Permakultur Akademie: Vernetztes Denken & Systemisches Kartieren (gemeinsam mit Ulrike Oemisch)
Meine thematischen Schwerpunkte sind dabei: Soziale Permakultur, Gerechtes Wirtschaften (Fair Share), Organisationsentwicklung, Systemtheorie, Vernetztes Denken & kognitive Barrieren im Umgang mit Komplexität, Systems Mapping, Mustersprache(n), Achtsamkeit und Servant Leadership.
Ich arbeite als freiberuflicher Berater und Prozessbegleiter für mittelständische Betriebe und gemeinnützige Organisationen. In meiner Arbeit bewege ich mich oft an den Randzonen der Permakultur, nicht nur weil ich kaum landbasiert arbeite, sondern auch indem ich die Haltungen und Weisheiten der Permakultur in andere – ebenfalls systemisch arbeitenden – Methoden und Techniken einflechte. Auf diese Weise vergegenwärtige ich mir die Stärken und die Lernpotentiale von Permakultur Gestaltung.
Eines meiner persönlichen Anliegen als Mitarbeiter der Permakultur Akademie ist die Qualitätssteigerung unserer Gestaltungsarbeit. In diesem Zusammenhang halte ich eine stärkere Verankerung von vernetztem Denken, Methodenkompetenz und Achtsamkeit für die vielversprechendsten Hebelpunkte. Außerdem erachte ich einen inhaltlichen Diskurs bzgl. der strategischen Weiterentwicklung der Permakultur als zivilgesellschaftliche Bewegung und als ein Transformationsdesign-Tool (z.B. im Sinne einer „Permaculture 3.0“) für essenziell.
Ich habe meine Weiterbildung an der Permakultur Akademie in erster Linie als einen intensiven persönlichen Transformationsprozess erlebt und betrachte meinen eigenen Lernprozess im bewussten Umgang mit komplexen adaptiven Systemen als Lebensaufgabe. Als Tutor gefalle ich mir in den Rollen eines neugierigen Perspektiverweiterers, wohlwollenden Mutmachers, reflektierenden Metaebenenbetrachters und natürlich auch als loyaler Anwalt deiner persönlichen Lernanliegen, der kritische Fragen an deine Nachlässigkeiten nicht scheuen wird.
Von den Studierenden wünsche ich mir eine hohe Reflexionsbereitschaft und eine Offenheit für das Prozesshafte. Mir gefällt das Bild einer gemeinsamen Erforschung (auf Augenhöhe) über die Ausdrucksweisen von Komplexität und der Erzeugung eines Feldes, in dem sich Dasjenige zeigen darf, was gelernt werden will – seien es nun Anbaumethoden, Planungswerkzeuge oder persönliche transformative Lernerfahrungen.
Ich biete Designtutorien, Coachings und Fachtutorien an.
Eines meiner persönlichen Anliegen als Mitarbeiter der Permakultur Akademie ist die Qualitätssteigerung unserer Gestaltungsarbeit. In diesem Zusammenhang halte ich eine stärkere Verankerung von Systemdenken (oder vernetztem Denken), Methodenkompetenz und Achtsamkeit für die vielversprechendsten Hebelpunkte. Außerdem erachte ich einen inhaltlichen Diskurs bzgl. der strategischen Weiterentwicklung der Permakultur als zivilgesellschaftliche Bewegung und als ein Transformationsdesign-Tool für essenziell.
Zur Zeit bin ich in der Arbeit folgender Kreise involviert:
Sarah ist Agrar- und Geoökologin (M. Sc.) sowie Permakultur-Designerin. Sie berät und plant Permakulturprojekte und leitet Seminare zu Permakultur, Kräuterkunde und Naturverbindung in Europa. Ihr Anliegen ist es, das Erfahrungwissen indigener Kulturen für die Gestaltung von Permakulturprojekten kreativ zu nutzen. Während des Studiums gründete sie die Transition Town Initiative Tübingen sowie den Klimagarten an der Universität Tübingen als Gemeinschaftsgarten und Lernort. Sie leitete den Aufbau des Permakultur-Bildungszentrums „Alpine Permakultur“ im Ökodorf Schweibenalp in der Schweiz und lebt nun in Freiburg i. Br.
Sarah ist seit 2017 als Permakultur-Designerin akkreditiert.
Ihre thematischen Schwerpunkte sind (Agrar-)Ökologie, Ökosystemmanagement und -regeneration, Humusaufbau, Wassermanagement, Heilpflanzenkunde und Botanik, essbare Wildpflanzen, essbare Waldgärten, Imkerei, urbane Permakultur, Balkon- und Gemeinschaftsgärten, Aufbau von Initiativen, Solidarische Landwirtschaft, Gemeinschaftsbildung, Ökodorf-Gestaltung, Projektmanagement, Bildung, Naturverbindung und Art of Mentoring.
Sie bietet seit 2013 Permakultur-Beratung und partizipative Projektentwicklung für Privat- und Firmenkunden sowie gemeinnützige und öffentliche Träger in den Bereichen regionale Ernährungssouveränität, Nutzgärten, Ökosystemregeneration, Landmanagement, Entwicklungszusammenarbeit und Bildung für nachhaltige Entwicklung an.
Sarah ist Trainerin für Permakultur an verschiedenen Bildungseinrichtungen in Europa, für die Permakultur Akademie leitet sie seit 2016 Einführungskurse in die Permakulturgestaltung, Praxiskurse zu Permakultur-Design, Fachkurse zu Kräuter- und Heilpflanzenkunde und 72-Stunden-Kurse. Außerdem leitet sie seit 2013 Seminare an der Eberhard Karls Universität Tübingen zu Permakultur, Bodenaufbau und Urban Gardening.
Sarah bietet Design- und Fachtutorien sowie persönliches Coaching an. Sie orientiert sich in ihrer Arbeit als Tutorin am Art of Mentoring, der Kunst des Begleitens von Lernprozessen die sich anhand von indigenen Lernmustern an den individuellen Bedürfnissen ausrichtet. Dabei ist ihr eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe wichtig sowie eine proaktive Haltung der Weiterbildungs-TeilnehmerInnen. Fachlich liegen ihre Schwerpunkte in den Bereichen (Heil-)Pflanzenkunde, Kräuterverarbeitung, Bodenaufbau und Klimafarming mit Terra Preta, Agrarökologie, Ökosystem-Regeneration, essbare Waldgärten, Wassermanagement, Imkerei, urbane Permakultur und Initiativenaufbau, Gemeinschaftsgärten, Bildungsarbeit, Entwicklungszusammenarbeit, Projektmanagement, Fundraising, Gemeinschaftsbildung, Verbindungskultur und Wildniswissen/tiefe Naturverbindung.
Sarah arbeitet in den Kreisen Kurse und Veranstaltungen und Permakultur an Hochschulen der Permakultur Akademie mit. Besonderes Anliegen sind ihr die Verbindung von Wildniswissen- und Permakulturbewegung, sowie von öffentlichen Bildungseinrichtungen mit dem Permakulturnetzwerk.
Ulrike Anna Oemisch hat seit etwa 20 Jahren Permakultur Design in verschiedenen Ländern studiert und angewandt. Ihre Leidenschaft für das Freilernen und offene Reisen führte sie vom Zentrum Prinzhöfte in die Permakultur-Netzwerke von Jerusalem/Isreal&Palästina, die Wälder Südenglands und schließlich 3 Jahre in die jahrtausende alte PermaKultur Kathmandus/Nepals. Sie lebt seit 2014 als Mutter von Rubin (4) und Flora (3) wieder in Prinzhöfte und liebt das Einheimisch-Sein im Paradies, die Einfachheit und das Lebendigsein. Sie ist selbständige Landschaftsgärtnerin, Permakultur Designerin und -Lehrerin und begleitet an der Permakultur Akademie StudentInnen als Tutorin. Ihr Fokus als Aktivistin und Designerin richtet sich gerade auf Prinzhöfte und ihre eigene Region, sie verbindet Urbane und Soziale Permakultur mit Wildnis und Transition to Resilience. Verbindungskultur, Wahrhaftigkeit und Freiheit sind Begriffe, die sie bewegen und seit langer Zeit begleiten.
Ulrike ist seit 2004 Permakultur Designerin und wirkt mit am Entwickeln von zukunftsfähigen Lebensräumen und gesellschaftlichen Transformationsprozessen.
Als Landschaftsgärtnerin plant, baut, gestaltet und pflegt sie private Gärten und Projektgelände zusammen mit ihren Menschen, findet Eßbare Landschaften echt paradiesisch, low-tech-Bauweisen spannend, Selbermachen & Upcycling schön.
Als Designerin entwickelt sie außerdem komplexe Projekte und Prozesse, die gerne alle Lebensbereiche einbeziehen – von Netzwerk-Events bis zu regionalen Transitionprozesse. Neben Gärten, Geländen und Projekten designt sie Kurse, Workshops und andere Lernformate oft und gerne mit der Permakultur Akademie und begleitet PK-StudentInnen auf ihrem Lernweg als Tutorin.
Ulrike entwickelt und unterrichtet seit 2005 regelmäßig PDKs mit der Permakultur Akademie und anderen Trägern. Auch an internationalen Kursen ist sie häufiger beteiligt. Sie stellt dabei gerne einen direkten Zusammenhang zu dem Veranstaltungsort oder -projekt her und arbeitet im DesignStudio an den komplexen Zusammenhängen mit den TeilnehmerInnen.
Permakultur Workshops und Vorträge gehören ebenfalls zu ihrem Spektrum. Sie wählt dazu gern ein Fokusthema wie z.B. Urban Gardening, Permakultur & Wildnis o.ä. aus und legt von dort aus Verbindungen in alle Bereiche des Permakultur Designs.
Praxisworkshops in Prinzhöfte werden in der nächsten Zeit sein Obstbaumschnitt, Randzonengärten, Eßbare Landschaften, Kompost- und Mulchsysteme, Trockenmauerbau, Recycling-Pflasterungen, Architektur & Infrastruktur, Lehmbau & Mosaik und Weidenbau.
Ulrike begleitet seit 2005 Permakultur StudentInnen auf ihrem Lernweg und bietet Designtutorien und Coaching an. Sie schätzt eine intensive Zusammenarbeit in den Tutorien und arbeitet deshalb nur mit einer kleinen Zahl von StudentInnen. Der Modus jedes Tutoriums wird gemeinsam neu entwickelt, auch Doppel- oder Gruppentutorien sind möglich.
Ulrikes Kernkompetenz ist das Designen selbst, dazu hat sie viele universelle Werkzeuge gesammelt, gelernt oder selbst erfunden, die weiterzugeben ihr wirklich Freude macht. Sie hat viele Erfahrungen auch im Bereich der Sozialen Permakultur gemacht und integriert diese Ebene in jedem Tutorium.
Wichtig ist ihr eine klare übersichtliche Kommunikation mit den StudentInnen und die Bereitschaft zur beiderseitigen Verantwortung für die gemeinsame Zeit.
Ulrike hat viele Jahre am Aufbau der Akademie nahe dem Kernteam mitgewirkt. Mit der Geburt ihrer zwei Kinder hat sie sich in eine vorläufige Kleinkinderzeit verabschiedet – und freut sich auf ein Comeback in absehbarer Zeit.
Meine Inspiration zur Permakultur stammt aus den sehr frühen 2000er Jahren, einer Begegnung mit Declan Kennedy und ein paar Jahre später mit Jascha Rohr. Zu dieser Zeit habe ich im Wissenschaftsladen Informations- und Bildungsarbeit im Bereich Nachhaltiger Konsum gemacht, Ausstellungen konzipiert, Aktionen im öffentlichen Raum, Bildungs- und Vortragsveranstaltungen. Das weitete sich dann in den nachfolgenden 15 Jahren immer weiter auf in die Arbeit an der Bildung für Nachhaltige Entwicklung mit zahlreichen ausgezeichneten Projekten auch in der Randzone zur kulturellen Jugendbildung. Seit 2010 bewegte sich dann immer mehr in Richtung urbane Permakultur: Gründung der Transition Town Hannover, Gemeinschaftsgärten, Nutzung/Besetzung öffentlicher Räume, Wunschproduktionen, Nachbarschaftsorganisation und vieles mehr. Diese Arbeit habe ich immer gerne mit meinen Leidenschaften für Literatur (kreatives Schreiben, Erfinderwerkstätten), zur Musik (Trommeln und mehr) und dem Kochen und Backen verbunden. Dazu gehört u.a. auch die Gründung einer kleinen Volksküche. Wichtig war für mich immer zu sehen, wo ist meine Bühne bzw. mein Spielfeld, wo komme ich mit Menschen in Kontakt und Austausch? Daraus hat sich für mich dann auch meine Beziehung zur Sozialen Plastik entwickelt.
Akkreditiert seit Januar 2017.
Die Weiterbildung und somit die aktive Arbeit mit Permakulturdesigns habe ich im Herbst 2013 begonnen, war dann ein Jahr von Herbst 2014 bis 2015 in Italien und habe mich dort quasi rund um die Uhr mit Permakulturgestaltung beschäftigt.
Seit Sept. 2015 bin ich auf Hof Luna und habe hier den Fokus auf Lernortentwicklung (Anwendung der Mustersprache Lernen), Gemeinschaftsbildung (Schwerpunktfeld Soziale Permakultur), Garten (ein Landstück, ca. 0,7ha für die Selbstversorgung und als Lern- und Experimentiergarten entwickeln) sowie die Selbstversorgung der Gemeinschaft in Küche und Haushalt (Kochen, Backen, Einmachen und Einlagern)
Seit 2014 gebe ich Permakulturkurse. Das waren zunächst Einführungskurse mit dem Schwerpunkt Lernorte (Bauernhof, Gärten, Wildnis). Dabei habe ich meine Verbindung zur Wildnispädagogik begonnen und knüpfe die Themen (rund um Coyote Mentoring und die 8 Schilde) immer wieder als Schwerpunkte mit in die Kurse ein. Seit letztem Jahr sind nun auch Designkurse dazu gekommen.
Schwerpunktthemen sind Transformation und Wandel, Klimawandel, urbane Permakultur und Transition Towns, Selbstversorgung, Musik und Tanz als Elemente der sozialen Permakultur. Darüber hinaus gebe ich kleine Kurse im Bereich der Selbstversorgung (Kochen mit Wildkräutern, Backen mit Natursauerteig) und leite kleinere Aktionen zur Selbsterfahrung in der Wildnis an.
Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Begleitung von Menschen, die für ein Jahr auf Hof Luna mit uns leben, um die Permakultur und die Landwirtschaft praktisch und theoretisch zu lernen (Studium Integrierte Selbstversorger*innen-Wirtschaft). Darüber hinaus biete ich ein Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung an.
Ich biete sowohl Designtutorien als auch Fachtutorien und Coachings an. Ich begleite schon seit mehr als 15 Jahren Menschen in ihrer persönlichen Weiterentwicklung durch einen kritischen Blick und zur Reflexion anregende Fragen. Dabei nutze ich Elemente des Mentoring in Anlehnung an Jon Young. Coaching bezieht sich insofern auf das Feld der Persönlichkeitsentwicklung auf dem eigenen Lernweg. Ich gelte als beharrlich und arm an Vorurteilen, soll heißen, ich habe schon mit vielen unterschiedlichen Menschen gearbeitet, maße mich aber nicht an innerhalb kürzester Zeit einschätzen zu können, was uns auf unserem gemeinsamen Weg erwartet. Alle Menschen sind für einen bunten Strauß an Überraschungen gut.
Fachtutorien biete ich insbesondere in den Bereichen der sozialen Permakultur und des Lernens mit Hilfe von Permakulturwerkzeugen und Mustern an. Ich blicke auf einige Erfahrungen im Bereich der urbanen Permakultur sowie der Organisation in Nachbarschaften und Netzwerken zurück. Dazu habe ich in meiner Laufbahn immer wieder mit Ansätzen der sozialen Plastik gearbeitet zum Beispiel dem Erdforum. Darüber hinaus bringe ich durch mein Diplomstudium als Ingenieur und meine langjährige Tätigkeit als Organisationsentwickler und Projektmanager zahlreiche Erfahrungen mit unterschiedlichsten Werkzeugen mit, für Betriebswirtschaft (wie verdiene ich mit Permakultur Geld?), Gründung (wie gründe ich einen Verein, eine Genossenschaft, ein kleines Unternehmen?) und Vernetzung (als Mitgründer von Transition Town Hannover, Netzwerk Kultur des Wandels, Gartennetz, urban futures und vielen aktiven Netzwerken). Für Interessierte an der Weiterverarbeitung von Ernte oder gerettetem Essen biete ich Erfahrungen mit permakulturellen Ansätzen für die Küche, gleich ob Familie, Gemeinschaft oder Volksküche: Stichwort Teil-Selbstversorgung und enkeltauglicher Konsum (für alle, die nicht alles selber produzieren können). Im Garten bin ich Autodidakt mit ca. 10 jähriger Erfahrung und bearbeite zurzeit gemeinsam mit meiner Frau Cheryl unseren Selbstversorgergarten (ca. 5.000 qm zur Versorgung unserer durchschnittlich 10 köpfigen Hofgemeinschaft) und biete Erfahrungsräume in der Gestaltung von essbaren Heckenlandschaften und Waldgartenbereichen. Das heißt, Tutorien hier vor Ort können mit umfangreichen Einblicken in die Elemente eines lebendigen Praxisortes verbunden werden. Als Permakulturdesigner biete ich ebenfalls Designtutorien an. Dabei geht es mir vor allem um die intensive Betrachtung von Systemen und die vielfältige Anwendung der Permakulturwerkzeuge. Dabei biete ich mich an, als Unterstützer für deine Perspektivwechsel und somit einen Blick über diverse Tellerränder. Die wichtigste Frage vorab lautet: welche Form der Zusammenarbeit suchst du, was brauchst du von deinem Tutor, dann können wir sicher herausfinden, welche Art von Lernbeziehung zwischen uns möglich ist. Alles ist Schwingung und auch ein gemeinsamer Rhythmus kann sehr tragend sein...
Ich engagiere mich für das Thema Lernorte der Permakultur, weil ich es für wichtig halte, mit der Permakultur mehr Sichtbarkeit und Anschluss an öffentliche Wahrnehmung zu finden. Damit verbindet sich auch meine Arbeit im Kreis Kurse und Veranstaltungen. Wir, der LernOrt lebendige Landwirtschaft auf Hof Luna sind selber Veranstaltungsort und wissen um die Notwendigkeit der guten Verknüpfungen in vernetzten, lebendigen Systemen. Insofern möchte ich gerne die unterstützende Struktur in diesem Bereich stärken. Darüber hinaus bin ich seit Januar 2018 Teil des 3-köpfigen Vorstandsteams und insofern auch mitarbeitend im Kreis Technik und Verwaltung sowie aktiv im Lenkungskreis des PKI/PKA-Organismus.
Geboren 9.11.67 in Squamish, B.C., Kanada. Verheiratet mit Thom, 3 erwachsene Stiefkinder. 3 Geschwister. Aufgewachsen bis zum 13. Lebensjahr in Tunesien und Ruanda, danach wohnhaft bei meiner Großmutter in Deutschland. Meine Eltern waren aktiv in der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit, so habe ich einen sehr enge Beziehung zu Nord-Süd-Themen. Studium der Geografie an der Uni Trier mit Schwerpunkt Geobotanik und Fernerkundung. 10 Jahre Tätigkeit als Assistenz der Geschäftsführung in einem Ingenieurbüro für Schienenverkehrsplanung. Nebenbei ehrenamtliche Tätigkeit im Wissenschaftsladen Hannover e.V. und Attac e.V..
Ab 2010 professionelle Tätigkeit im Wissenschaftsladen Hannover e.V. und bei Ökostadt e.V. Hannover und Einführungskurs in die Permakultur auf der Bannmühle. Schwerpunkte waren partizipative Planungsprojekte im Quartier, Urban Gardening und die Gründung von Transition Town Hannover. 2013 Ausbildung zur Permakulturgestalterin. 2014/2015 haben Thom und ich ein Sabbatjahr in Italien gemacht, viel Inspiration im Bereich Selbstversorgung und Permakultur geernet und mitgebracht. Seit Oktober 2015 lebe und arbeite ich auf Hof Luna im Leinebergland, und habe den Lernort Lebendige Landwirtschaft mit gegründet.
Als „Herbergsmutter“ betreue ich die Menschen, die auf dem Hof leben und arbeiten und habe die permakulturelle Lebensweise fest im Alltag verankert. Seit 15 Jahren gärtner ich und startete 2015 auf dem Hof zusammen mit Thom die Geländeentwicklung auf ca.0,5 ha. Ziel ist die Transformation von einer landwirtschaftlich genutzten Fläche zu einem Lern- und Seminarort in einer essbaren Landschaft mit Gemüse und Obst.
Permakultur-Designer*in seit Januar 2017
Thematische Schwerpunkte: Soziale Permakultur, Gemeinschaftsbildung, Selbstversorgung, Gärtnern
Zurzeit biete ich keine Design-Leistungen, Planung oder Beratung professionell an.
Ich gebe Permakultur-Einführungskurse und 72h-Permakultur-Designkurse für die Akademie.
Außerdem biete ich Kurse rund um die Selbstversorgerthemen auf unserem Hof an: Backen mit Natursauerteig, Kleine Käseküche, Kochen mit essbaren Wildkräuter, Kochkurse vegan und vegetarisch, Garten im Jahresverlauf.
Ich bin Mentorin der Student*innen, die auf dem Hof das einjährige Studium der Integrierten Selbstversorgerwirtschaft absolvieren.
Ich biete Designtutorien an mit Arbeitsschwerpunkten gärtnerische Planungsprozesse und partizipativer Gestaltungsprozess, Lernweggestaltung und Alltagspraxis, Gestaltung häuslicher Selbstversorgung.
Ich biete Fachtutorien an mit Arbeitsschwerpunkten Präsentation und Moderation.
Wichtig sind mir Offenheit und Zuverlässigkeit in der Zusammenarbeit.
Ich bin aktiv im Kreis Lern- und Praxisorte (LuPo). Zurzeit arbeite ich mit bei der Konzeption von Inhalten und Vorgehensweise. Ich finde es wichtig über die Praxisorte permakulturelle Ansätze und praktische Beispiele sichtbar zu machen, nicht nur für fachlich Interessierte sondern auch für ein breites Publikum.
Dass mehr als eine Apfelsorte auf einem Baum wachsen kann, lernte ich von meinem Opa in seinem friesischen Garten. Und, dass das keine Zauberei sondern Handwerk ist. Ich habe Staudengärtner gelernt und Gartenbau studiert. Meine Brötchen verdiene ich als Gartenbau-Journalist. Nach zehn Jahren in der Stadt bin ich zurück aufs Land gezogen und finde im Wendland ein gutes Klima für meine sprießenden Ideen.
Auf unserem Blog und im Vereinsmagazin informieren wir über Aktuelles aus der Permakulturszene und erzählen die Geschichten engagierter Permakultur-Akteure. Als Mitglied der Redaktion unterstütze ich den Verein dabei, Permakultur bekannter zu machen.
In einem früheren Leben war Sonja mal Physikerin, aber als ihr klar wurde, dass wir für unsere ökologischen Probleme wohl kaum technische Lösungen finden können, verließ sie die Motivation an Speicherlösungen für regenerative Energien oder Elektroautos zu forschen.
Zur gleichen Zeit begegnete ihr in einem Gemeinschaftsgartenprojekt die Permakultur, die für sie nach einer wesentlich vielversprechenderen Möglichkeit aussah, auf die Gesellschafts- und Umweltprobleme unserer Zeit zu reagieren.
Während Sonja die Weiterbildung zur Permakultur-Gestalterin absolvierte, studierte sie parallel an der TU Braunschweig Geoökologie, um in diesem Feld ihr Wissen über Permakultur zu integrieren. Gleichzeitig gründete sie mit einigen anderen gleichgesinnten Studierenden den Uni-Garten „Institut für urbane Botanik e.V.“. Im Anschluss an das Studium konnte Sonja zwei Jahre lang PDK für Studierende an der TU begleiten. Die Verbreitung der Permakultur als Forschungs- und Lernfeld auch an anderen Hochschulen ist ihr dabei ein wichtiges Anliegen. Neben einer hochschuldidaktischen Weiterbildung hat Sonja auch durch ein Permaculture Teachers Training nach Rosemary Morrow ihre Lehr-Fähigkeiten entwickelt.
Inzwischen lebt Sonja mit ihrem Mann auf Hof Luna in Everode und gestaltet dort mit Cheryl und Thom Meiseberg den Lernort Lebendige Landwirtschaft. Mit anderen gemeinsame Lernwege zu beschreiten und sich einen hohen Grad der Selbstversorgung zu ermöglichen, ist ihr besonders wichtig. Dazu gehört für Sonja ein Lebensstil der genussvollen Genügsamkeit, den sie gerne auch an die kommenden Generationen weiter geben möchte.
Sonja ist seit Januar 2017 Designerin. Neben einem thematischen Schwerpunkt auf die Soziale Permakultur, die immer wieder in Gemeinschafts-Gartenprojekten Anwendung fand, hat Sonja sich in ihrer Masterarbeit mit Permakultur als Werkzeug für den Naturschutz beschäftigt, aber auch Themen wie die Gestaltung der gesellschaftlichen Transformation, Permakultur in der Erwerbs-Landwirtschaft und Agrarökologie liegen ihr am Herzen. Seit Sonja auf Hof Luna lebt, haben Gemeinschaftbildung, gärtnerische Permakltur und Selbstversorgung einen stärkeren Fokus erhalten.
Sonja hat inzwischen eine Reihe von PDK an verschiedenen deutschen Hochschulen begleitet. Besondere Freude bereitet ihr aber die Organisation und Durchführung des PDK in Umbrien/Italien. Im Rahmen des Engagements im Uni-Garten der TU Braunschweig hat Sonja auch Einführungskurse und Workshops gegeben. In Zukunft werden Kurse zu Selbstversorgerthemen wie gärtnerische Permakultur sowie Verarbeitung und Haltbarmachung von Obst, Gemüse und Milch (Fermentation und kleine Käseküche) vermehrt im Vordergrund stehen.
Seit Herbst 2018 ist Sonja Teil des Weiterbildungsteams und begleitet unter anderem das Basisjahr.
Seit März 2018 ist Sonja Tutorin der Akademie und bietet vor allem Designtutorien an, in denen die Teilnehmenden der Weiterbildung mit ihr gemeinsam die Designwerkzeuge für ihre Projekte erarbeiten und tiefer in das Verständnis der PK-Gestaltung eintauchen können. Sonja ist dabei besonders wichtig, einen systemischen Blick zu behalten und komplexe Zusammenhängen zu begreifen.
Sonja ist Teil des Weiterbildungsteams der Akademie und arbeitet ehrenamtlich im Stipendienrat. Ein Herzensthema ist weiterhin die Vernetzung von Permakultur und Forschung und Lehre an den Hochschulen.
Als Landschaftsgärtner, B. Eng. Landschaftsarchitektur, Fachkraft für biologisch-dynamische Landwirtschaft und Teilnehmer der Weiterbildung an der Permakultur Akademie habe ich die Freiraum Gestaltung von diversen Seiten beleuchtet.
Mir war es immer wichtig meine Interessen auch praktisch umzusetzen, um davon leben zu können. Auf dieser Grundlage habe ich im Winter 2018/2019 einen Geschäftsplan für unseren 1.000 m² Waldgarten, beziehungsweise für rund 360 m² Gemüsegarten erstellt und war selbst überrascht, dass dies als Lebensgrundlage dienen kann.
Gartengestaltung mit erhöhter Produktivität durch einen ganzheitlichen Planungsansatz biete ich jetzt schon an, auch wenn ich die Weiterbildung zum Permakultur-Designer noch nicht abgeschlossen habe ;)
Seit 2019 gestalte ich ein Kursformat, durch das ich Menschen befähige, auch auf kleiner Fläche hochproduktive Systeme zu gestalten. Diese kleinen Bauernhöfe geben den Menschen die Grundlage für die eigene Einkommenssicherung. Auf der einen Seite wird die Gestaltung an dem Geldbetrag abgeleitet, den die Bäuerin/der Bauer zum Leben brauchen und auf der anderen Seite werden die Betriebszweige gestaltet, mit denen die Planenden ihren Lebensalltag füllen möchten.
Die erstmalige Wucht eines Permakulturgartens ist mir 2001 in Australien begegnet. Ohne gärtnerische Vorkenntnisse hat mich der Gartengestalter mit seinen Erklärungen, die weit über den Gartenzaun hinaus gingen fasziniert. Nach einer Durststrecke des Eigenstudiums bin ich 2006 über das Kursangebot vom Permakultur Institut auf die „Szene“ gestoßen.
Permakultur ist für mich eine Möglichkeit, dem Unbehagen über Zustand und Entwicklung unseres Planeten mit Kopf, Herz und Hand zu begegnen. In meiner Heimatstadt Münster liegen globale Schieflagen idyllisch unterm Kopfsteinpflaster. Das Pharmaziestudium und die jetzige Arbeit als Apothekerin bilden oft einen Spagat zu ökologischen Themen und prägen eher meine theoretische Herangehensweise an das Möhrenbeet.
Kommunikation, Organisationsentwicklung, die fehlerfreundliche, kreative Art Probleme auf den Kopf zu stellen sind Bereiche in der Arbeit mit einem permakulturellen Team, welche mich permanent wachsen lassen.
Seit 2010 bin ich aktiv&ehrenamtlich im Verein als Geschäftsführung tätig. Bei allen Fragen rund um die Mitgliedschaft stehe ich gerne zurVerfügung. Mit dem Finanzteam kümmere ich mich um Buchführung, Schnittstellen, Budgetierungsvorschläge und Transparenz.
Kipper ist in Weimar und Kiew aufgewachsen, war als Jugendlicher Punk und hat den Wehrdienst verweigert und sich mit der Staatsmacht angelegt. Nach Stasi-Haft ist er nach Berlin-Kreuzberg übergesiedelt und hat an der SfE Selbstverwaltung und fürs Abitur gelernt. Es folgte ein Studium der Geografie und Ethnologie sowie Hausbesetzung in der Kreutzigerstraße und der Aufbau eines Abenteuerspielplatzes und des Hanf-Museums. Er war Mitbegründer einer Wohnungsbau-GenossInnenschaft und hat mit der Hausgruppe das Haus erworben und in Selbsthilfe ökologisch saniert. Zwischendurch war er immer wieder auf Studien- und Projektreisen in Afrika und hat den Verein SONED in Friedrichshain initiiert. Seit einigen Jahren kooperiert der Verein mit Permakultur-Projekten in Afrika und nutzt den Permakultur Ansatz in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit bzw. in der Bildung für nachhaltige Entwicklung und hat die erste Transition Town Initiative in Deutschland gegründet. Kipper ist Netzwerker und hat Erfahrungen in Organisationsentwicklung und Fundraising. Mit Permakultur-Punk soll der Widerstand fantasievoller werden und die Angepassten rebellischer.
Ich bin seit 2008 Permakultur Designer, beschäftige mich mit Armutsbekämpfung durch Permakultur in Afrika, mit sozialer Permakultur, alternativer Ökonomie, erneuerbaren Energien und Guerilla Gardening.
Ich biete Beratung für Projektentwicklung & Fundraising an
Ich organisiere und begleite PK-Einführungskurse, PDKs, Dragon Dreaming Kurse und Ecovillage Design Education (EDE)-Kurse an.
Ich biete Design Tutorien an.
Ich möchte mich gern perspektivisch im Entwicklungskreis für die Verbreitung der Permakultur als Ansatz in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit einsetzen und den Austausch besonders mit Afrikanischen Partnern ausbauen.
Mein Partner Jürgen Windhorn und ich leben in Steyerberg im ToGEnJi-Projekt, das die Zengemeinschaft Choka Sangha eV 1999 vom Ehepaar Margrit und Declan Kennedy gekauft hat. Der seit mehr als 25 Jahren als Permakulturprojekt bewirtschaftete Waldgarten hat ca. 1,7 ha landwirtschaftliche Fläche und ca. 6 ha Waldfläche. Wir leben in einem von uns selbst entworfenen und 2007 gebauten Strohballenhaus mit eigener Ver- und Entsorgung im Außenbereich von Steyerberg. Mein Anliegen ist eine Integration von Ökologie und Spiritualität. Eine harmonische Gemeinschaft mit allen Wesen auf diesem Planeten kann sich nur entwickeln, wenn wir uns über unsere Motive, emotionalen Energien und Bedürfnisse bewusst sind und angemessene Handlungsstrategien dazu entwickeln. Das Design eines subsistenten Lebensstils ist für die Zukunft unabdingbar.
Seit 2007 bin ich Permakulturdesignerin und arbeite als Dozentin, selbstständige Mentorin und Supervisorin für soziale Berufe.
Als Tutorin der Permakultur für Design- und Fachtutorien sowie für persönliches Coaching freue ich mich, interessierte Menschen in der Entfaltung ihres kreativen Potentials als Permakultur-DesignerInnen zu unterstützen. Einen Lernprozess verstehe ich als ein Geben und Nehmen und von einander Lernens.
Ich wünsche mir von einem gemeinsamen Lernweg Verbindlichkeit und Kontinuität. Ich bitte Dich, Dich selbst zu organisieren, d.h. Du weißt, was Du lernen willst, (Erarbeitung Deines Lernweges) nimmst selbstständig Kontakt mit mir auf und sorgst für die Kontinuität des Kommunikationsprozesses. Für einen konstruktiven Lernprozess braucht es regelmäßige Kontakte und ein kontinuierlich geführtes Lernlogbuch, dass Du mir z.B. monatlich zukommen lässt und zu dem ich Dir, wenn gewünscht kurze Rückmeldung gebe, vorzugsweise mündlich. Versuch und Irrtum sind die wichtigsten Elemente eines Action-Learning-Prozesses, also zu entwerfen, zu probieren und, gegebenenfalls, auch die eigenen Lieblingsidee zu verwerfen. Daher ist es wichtig, dass Du flexibel und gelassen an Designaufgaben heran gehst.
Die verbindliche Einhaltung von Absprachen bildet Basis für eine vertrauensvolle Arbeit zwischen uns. Diese schafft Raum für ehrlichen Austausch, auch wenn es Konflikte gibt.
Für Besuche in Deinem Projekt oder Präsentationen, wünsche ich mir eine Kostenerstattung.
Ich bin bereit, Dich für die Dauer Deiner Ausbildung zu begleiten.
Ich kann Dir Hinweise und Tipps geben oder Vorschläge für Designaufgaben machen, es liegt allerdings in Deiner Verantwortung, was Du damit machst. Du achtest darauf, dass Du meine Leistungen einforderst, im geplanten Zeitrahmen und Zeitraum. Bitte bedenke, dass ich meine Zeitplanung darauf einstelle. Abweichungen bitte ich Dich, mit mir zu besprechen, damit wir beide Klarheit haben.
Du bekommst von mir Feedback, klar und möglichst konstruktiv für Deine weiteren Lernschritte, um Dein permakulturelles Können und Wissen zu erweitern.
Du kannst mich anrufen, so dass Du auch kurzfristig für Dein Lernen Unterstützung von mir bekommen kannst.
Weitere besondere Wünsche oder Bedarfe, die Du hast oder die sich aus unserem gemeinsamen Prozess ergeben, sprechen wir persönlich ab.
Wenn Du mit mir arbeiten möchtest, schicke mir eine Mail mit Deinen Kontaktdaten, einem kurzen Lebenslauf, ein grobes Lernwegdesign und Projektideen für deine Weiterbildung.
Ich bin 1964 geboren und auf dem Lande aufgewachsen was wohl meine Naturverbundenheit begründet. Nach meinem Schulabschluss habe ich 1979 eine Gärtnerlehre absolviert, 1987 habe ich die Meisterprüfung gemacht und bin seit 1993 selbständig als Landschaftsgärtner.
Im speziellen interessiere ich mich sehr für Botanik und kenne mich mit allerlei Pflanzen aus.
Seit 2004 arbeite ich mit der Permakultur, habe dann die Ausbildung zum Permakultur-Designer bei der Deutschen Permakultur Akademie gemacht und habe 2010 akkreditiert.
Zur Zeit betreue ich 2 Urban Gardening Projekte und habe viel Freude daran.
Seit 2010 bin ich PK-Designer und bin auch als Tutor tätig.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind die Permakultur-Forschung in der Zusammenarbeit mit dem FIPT (Forschungsinstitut für Permakultur und Transition).
Und eben meine beiden Gemeinschaftsgartenprojekte.
Auf Anfrage mache ich auch Beratungen und Dienstleistungen im Bereich der Permakultur, allerdings nur im Regionaleren Bereich bis etwa 100 Km Umkreis.
Zur Zeit gebe ich kleinere Workshops, Führungen und Eintages-Kurse zu verschiedensten Permakultur – Themen. Dies mache ich Privat ohne eine Gebühr zu verlangen auf Spendenbasis.
Ich biete Design-Tutorien sowie auch Fachtutorien an oder auch ein persönliches Coaching.
Meine Schwerpunkte sind die Permakultur- Gestaltung vor allem im Gärtnerischen Bereich aber auch in anderen Bereichen.
Ich nehme nur Student/innen im Umkreis von etwa 100 Km an, da ich nicht so viel reisen kann und will. Idealerweise kommen die Studis zu mir.
Ich möchte alle Arbeiten persönlich präsentiert bekommen und nicht über Mailverkehr.
Ich bin eine Suchende. Forschend bewege ich mich im Sozialen, im Natürlichen, im Visionären Raum.
Auf den Weg machte ich mich als Arbeitserzieherin und leitete einige Jahre eine Gemüsegärtnerei in einer Einrichtung der Jugend-und Erwachsenen-Hilfe bis 2004. Nach einigen Jahren Selbstständigkeit als Freie Dozentin im Gartenbau, kam die Permakultur als Experimentier-, Lernfeld und schließlich Lehrtätigkeit in mein Leben.
Eine meiner großen Leidenschaften ist das Erforschen von altem Kräuterwissen. Im Alltag verbinde Ich dieses alte Wissen mit neuen Ideen für Zubereitung und Herstellung von Essbarem und Heilendem. In den Kursen und Veranstaltungen suchen und gehen wir neue Wege der Verbindung zur Natur, zu Spiritualität, zum Menschsein.
Permakultur Designerin seit Januar 2010
Ihre Schwerpunkte in der Permakultur sind:
Verwendung von Heil- und Wildkräutern in der Küche, Vermittlung von Kräuterheilwissen und Führungen, Organisation von Kräuterkursen und Events, Gestaltung von Selbstversorger- Gärten, Kochen und Vorratshaltung im Jahreskreislauf, persönliche Transformationsprozesse und Rituale zur Selbstheilung und der Gemeinschaft, Jahreskreisfeste
Im Moment vor allem Einführungskurse.
Daniel Engstler ist freiberuflicher Fotograf, Grafiker, Bauleiter, Gartengestalter und leidenschaftlicher Tangotänzer und -DJ
Seit 2008 ist er aktives Mitglied des Permakultur Institut und seit 2010 Teil des geschäftsführenden Teams der Permakultur Akademie.
Daniel hat seit 2008 die unterschiedlichsten Aufgaben im Permakultur Netzwerk angenommen: Veranstaltungsorganisation, Neugestaltung der Akademie-Webseite, konzeptionelle Weiterentwicklung der Weiterbildung zum*zur Permakultur DesignerIn u.v.m.
Derzeit betreut er die Webseite der Akademie und arbeitet im Kreis´Technik und Verwaltung` mit.
Seit 2003 bin ich in vielen Bereichen der Permakultur aktiv und vor allem Initiator, Gründer und Vernetzer.
So war ich 2004 Mitbegründer des Arbeitskreises Permakultur im Allgäu, und ebenfalls Mitbegründer der Transition-Initiative Allgäu in 2010.
Seit 2011 bin ich Leiter des FIPT-Forschungsinstitut für Permakultur.
Ich habe von 2006-2009 die Permakultur-Diplomausbildung bei der Permakultur-Akademie im Alpenraum absolviert und bin seitdem Organisator und Leiter vieler Permakultur-Kurse, u.a. des ersten PDK im Allgäu.
Außerdem bin ich hier vor Ort Herausgeber der regionalen Transition-Zeitschrift Nachhaltiges Allgäu und veröffentliche zu vielen Bereichen der Permakultur und besonders zum Thema Humus.
Ich bin seit 2009 Permakultur-Designer, dabei reichen meine thematischen Schwerpunkte von Arterhalt bei Saatgut und alten Haustierrassen über Neues Wirtschaften bis hin zu Angepassten Technologien und Energiethemen, von alternativen Bauen über biologische Landwirtschaft zu Forschung zu all den Themen.
Ein weiterer Schwerpunkt ist Bildung in Theorie und Praxis, Wildnis- und Permakultuausbildung.
Wichtig ist mir darüber hinaus die Darstellung von Permakultur in der Öffentlichkeit mittels Vorträgen, Artikeln, Zeitschriften, Broschüren, Filmen und Büchern.
Ich gebe Einführungskurse und PDKs, vor allem im Allgäu und organisiere oder Workshops zu Terra Preta, Humusaufbau und anderen Themen oder führe sie allein oder mit anderen durch.
Ich halte Vorträge bei Kongressen, an Universitäten und mache Work-Camps für Universitäten. Ich führe Denkwerkstätten zum Thema Landwirtschaft, Geld, Boden und anderen Themen durch.
Mit meiner Partnerin führe ich außerdem Workshops und eine Jahreskreisausbildung zu Permakultur und Wildnis durch.
Zudem organisiere ich Perma-Kult-Tours. Das sind Permakultur-Reisen zu interessanten Permakultur-Projekten im In- und Ausland, mal mit Schwerpunkt Besichtigung, mal mit Schwerpunkt Lernen und Mitarbeit im Projekt.
Ich mache in erster Linie Tutorien in Form von persönlichem Coaching.
Bei der Zusammenarbeit ist mir Ehrlichkeit, Offenheit, Begeisterung und Lernbereitschaft wichtig,sowie die Bereitschaft zur Selbst(reflexion). Ich sehe mich da als Lernwegbegleiter. Es ist mir wichtig, dass die Weiterbildungs-TeilnehmerInnen einen Beitrag erbringen, sich und Permakultur in ihrem Umfeld weiter zu entwickeln. Dabei möchte ich den TeilnehmerInnen helfen, ihr Potential auszuschöpfen bzw. weiter zu entwickeln.
Als Generalist bin ich in vielen Bereichen zu Hause und kann dadurch gut unterstützen und ggf. durch meine Vernetzertätigkeit ggf. auch mit Spezialisten in Verbindung bringen.
Ich möchte mit dieser Tätigkeit helfen, Permakultur einer breiteren Masse bekannt zu machen. Deshalb bin ich ggf. auch ein unbequemer Tutor, wenn TeilnehmerInnen sich durch die Weiterbildung mogeln wollen und es eigentlich viel besser können.
www.permakultur-koller.de
Als Aktivist bei Greenpeace zu Zeiten meines Geographie-Studiums wurde mir schnell klar, dass es nicht ausreichen würde, gegen dies und das zu protestieren, sondern dass ich konsequenterweise mein eigenes Leben radikal auf lösungsorientiertes, meinen ethischen Vorstellungen entsprechendes Sein ausrichten müsste – im Sinne von Mahatma Gandhis Leitsatz: „Sei Du selbst der Wandel, den Du in der Welt sehen willst!“ So fand ich im Laufe meines nächsten Studiums, bei dem ich diplomierter Umwelt-Ingenieur wurde, zur Permakultur. Nach der Entdeckung der Permakultur war für mich klar, dass ich mich zukünftig genau damit befassen würde! Und so kam es dann, dass ich 2002 im Rahmen meines „Projekt Regenwurm“ loszog, um – größtenteils per Fahrrad – einige Jahre lang interessante Permakultur- und Gemeinschafts-Projekte in Europa, Nordamerika und Asien abzuklappern – als vielseitig interessierter Praktikant. In der Camphill Dorfgemeinschaft Lehenhof verbrachte ich etwas mehr Zeit als an den anderen Orten: innerhalb der fast 4 Jahre, die ich dort verweilte, wurde ich auch zu einem staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger. Das intensive Zusammenleben mit Menschen, deren Lebensschicksal von diversen Behinderungen geprägt ist, prägte mein Verständnis für die Bedeutsamkeit von sozialen Prozessen. Diese versuche ich seitdem verstärkt im Kontext von Permakultur zu verstehen und zu nutzen.
2009 zog ich für das „Projekt Lebensdorf“, zu dem das ehemalige "Projekt Regenwurm" mittlerweile avanciert war, nach Freiburg im Breisgau. Auf dem Weg dorthin versprach ich auf der Permakultur Jahrestagung, dass ich im kommenden Jahr Permakultur-Kurse in Freiburg organisieren würde – denn damals gab es noch kaum solche Kurs-Angebote in Süddeutschland - und so rutschte ich in die Orga und Durchführung von Bildungsangeboten hinein. Das lief ganz gut, so dass sich das Spektrum meiner Beteiligung an solchen Events stetig erweiterte, und 2013 kam dann noch eine erlebnispädagogische Ausbildung dazu, was wiederum eine Ausweitung meiner pädagogischen Tätigkeiten nach sich zog …
Mittlerweile bin ich freiberuflich als Lebens-Pädagoge und Permakultur-Gestalter in Aktion …
Nach 14 Jahren innigem Kontakt mit Permakultur akkreditierte ich im September 2013 zum Permakultur-Designer. Meine Schwer-&Leicht-Punkte in der permakulturellen Betätigung sind seitdem vor allem Permakultur Dreisamtal und FriedensKulturHof Freiburg geworden. Außerdem kam durch persönliche freundschaftliche Kontakte meine fachliche Beteiligung an einem größeren Permakultur-Projekt in Kenia zustande: OTEPIC.
Ansonsten biete ich Beratungen&Design-Leistungen sporadisch an, wie es der doch meist recht dichte Zeitplan zulässt. Gerne vermittle ich bei Beratungs&Design-Anfragen zu geeigneten Kolleg*innen, wenn meine eigenen Zeitkapazitäten oder Kompetenzen für eine gute Bearbeitung nicht ausreichend sind ;-)
An Kursen biete ich gerne vielseitige Formate mit verschiedenen thematischen Ausrichtungen von kurzen Schnupper-Kursen oder auch nur Vorträgen bis hin zu erweiterten Design-Kursen (mehr als 72h) an.
Am liebsten biete ich persönliches Coaching an, da ich mir ein recht gutes Gespür für Potentiale und das Finden von Wegen dorthin - unter Berücksichtigung von Stolpersteinen und Fallen - zutraue. Design-Tutorien und Fach-Tutorien biete ich je nach Fragestellungen und entsprechender eigener Einschätzung meiner Kapazitäten und Kompetenzen dazu an - bei Interesse einfach anfragen! Wie ein passender Modus des Zusammenwirkens sich ausgestalten könnte finden wir in individuellen Absprachen gemeinsam heraus. Wichtig ist für die Zusammenarbeit mit mir ehrlich gesagt öfters mal etwas Geduld, da es immer wieder Phasen gibt, in denen ich so stark anderweitig beschäftigt bin, dass ich mich leider nicht so richtig um Tutorien kümmern kann... ;-)
Aktuell bin ich in den Akademie-Kreisen lose angedockt im Entwicklungs-Kreis als Vertreter des Regionalzentren-Kreises und im Forschungs-Kreis - jedoch jeweils nur recht geringfügig, halt im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten...
www.permakultur-dreisamtal.de
Naturverbunden von Kindesbeinen an, habe ich ein Studium der Landespflege/Landschaftsarchitektur an der TU München absolviert, was naturwissenschaftliche Kenntnisse mit Planungsmethodik verbindet. Zusammen mit einer ethischen Grundeinstellung zur Vielfalt und Lebendigkeit des Lebens, war der Schritt zur Permakultur nicht weit; 1993 entdeckte ich dieses Konzept durch das Büchlein „Permaculture in a nutshell“ in England. In diese Zeit fiel auch das Publizieren eines Sachbuchs über Praktika im Natur- und Umweltschutz, was im Anschluss zu einigen Artikeln und Broschüren führte.
Eines meiner Hauptlebensmotive ist Reisen und sich als „Andere" in einem fremden Land einzufühlen. Die universelle Idee der Permakultur ist mir dabei immer wieder begegnet und zieht sich als roter Faden durch mein Leben.
Meine Reisen führten mich jeweils für mehrere Monate bzw. Jahre nach Indien, in die Schweiz, nach Australien, Spanien, Afrika und schließlich nach Frankreich, wo ich seit 2010 am Nordrand der Pyrenäen lebe.
Mich fasziniert es, in der Landschaft lesbare Zusammenhänge zwischen natürlicher Entwicklung und menschlicher Nutzung zu entdecken. Das übe ich gerne auf ausgedehnten Wanderungen und Bergtouren und gebe meine Erkenntnisse in meinem Nebenjob als Reiseleiterin gerne an Touristen weiter.
Meine Vorstellung vom „selbstorganisiertem Reisen als Begegnungsraum“ ist die ideale Verknüpfung von Wissen, Orten und Menschen, um voneinander zu lernen in gegenseitigem Respekt. Da viele Menschen im Moment dabei sind, nachhaltige und lebendige Lebensstile zu kultivieren, sollen diese Reisen an „Orte von morgen“ führen, um uns zu inspirieren, selber Alternativen zum momentanen System zu schaffen.
Besonders am Herzen liegt mir dabei auch ein faires Verhältnis zu den Ländern des Globalen Südens. Wir aus dem Norden haben oft mehr von den diesen Ländern zu lernen als umgekehrt.
Seit meiner Akkreditierung 2008 befasse ich mich neben der Durchführung von Kursen mit Umsetzungen in kleinem Maßstab an den jeweiligen Orten, die ich bewohne. Etwa acht Jahre in Südspanien haben mich mit der mediterranen Flora und Gartenbau-rund-ums-Jahr vertraut gemacht. Hier in den Pyrenäen komme ich wieder vermehrt auf das Verwerten und Haltbarmachen von Obst und Gemüse zurück und mache viele Wildsammlungen von Kräutern.
Außerdem reise und wandere ich immer noch gerne, beschäftige mich mit Botanik, Heilkräutern, Nord-Süd-Projekten, Fragen zu nachhaltigem Tourismus und Alternativen zur Geld-Wirtschaft.
Permakultur-Design wende ich in meinem Alltag an, indem ich oft noch beobachte, wenn andere schon ungeduldig zur Tat schreiten; Ergebnisse und Erfahrungen im Hausgarten regelmäßig dokumentiere und auswerte und mich in aktuellen ökologischen und Design-Fragen weiterbilde.
Die Nachfrage an professionellen (d.h. entlohnten) Designleistungen ist in Frankreich gering – im Gegensatz zur Nachfrage an Weiterbildung – so dass ich Planung und Beratung gratis nur für meine französischen Permakultur-StudentInnen anbiete.
Für die PKA gebe etwa einen 72h-Kursen pro Jahr, außerdem leite ich gerne Thematische Kurse in Deuschland und zusammen mit schweizer Kollegen sowie Permakultur-Design-Kurse für Fortgeschrittene. In Frankreich bin ich fest in das nationale Netzwerk der PK-Lehrenden eingebunden und gebe regelmäßig und selbstständig etwa fünf PDKs pro Jahr, in jeweils wechselnden pädagogischen Team. An Fachkursen biete ich in Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten Designsessions und Kurse zur Anlage von Obstgärten und zu Fragen der Selbst-Versorgung an.
In Zukunft werde ich mit der französischsprachigen Schweiz zusammen arbeiten, um die Designerausbildung und das Angebot an PDKs dort voranzubringen.
Ich biete grundsätzlich Designtutorien und Fachtutorien an zu den Themen Landschaftsarchitektur/Freiraumgestaltung, Pflanzenkunde, Heilkräuter, Zeichnen, Darstellen, Präsentieren, Visionen formulieren, Zone 1 (incl. eigene Ökonomie), Urbane PK, als Selbstständige arbeiten, Tourismus, Freiwilligenarbeit/Vernetzung global, Philosophisches... sowie persönliche Coachings auf Anfrage und nach Reflexionszeit meinerseits, auch in Frankreich und in der Schweiz. Ein Life-Tutorium kann maximal ein Mal pro Jahr stattfinden, mit Teilung der Fahrtkosten oder anderem Austauschmodell.
Tutees können eine umfassende und systemische Sicht der Dinge bei mir erwarten: Anwendung von Designprinzipien, -methoden und Prozessmodellen als Grundgerüst eines Permakultur-Designs, in das sich die technischen und thematischen Lösungen eingliedern.
Welche Vereinbarungen wünsche ich mir?
Ich habe einen Tutoriums-Leitfaden geschrieben, den interessierte StudentInnen anfordern können.
Ich engagiere mich als freie Mitarbeiterin für die Durchführung von ERASMUS-geförderten Weiterbildungen und Reisen. Seit 2012 habe ich mit einem kleinem Team innerhalb des PKI drei Reisen organisiert und geführt, nach England/Wales, Frankreich und die Schweiz.
Außerdem bin ich der heiße Draht nach Frankreich, wenn es um Agroforst oder ähnliche Themen geht, bei denen unsere Nachbarn mehr Erfahrung haben. Auf dem Internationalen Parkett engagiere ich mich im European Permaculture Network für die Auswahl und fachliche Begleitung der Europäischen Treffen. Aus meiner Berliner Zeit habe ich noch Kontakte zur entwicklungspolitischen Arbeit von SONED e.V. und engagiere mich punktuell für Projekte in Ostafrika, wo ich auch schon kleine Permakultur-Workshops gegeben habe.
Windige Höhen, lehmige Böden und massive Gesteinsbrocken als Grundlage für angewendete Permakultur!
Tanja lebt seit 2013 im Westerwald und hat hier mit ihrer Familie gemeinsam auf 2000 qm eine Selbstversorgung aufgebaut.
Im selben Jahr hat sie ihren 72 h PDK auf Hof Herrenberg bei Warren Brush gemacht und danach die Ausbildung zum Permakulturdesigner an der Akademie in Berlin begonnen.
Neben der Ausbildung war es Tanja von Anfamg an besonders wichtig, ihr erlerntes Wissen praktisch in Projekten umzusetzen.
Anfang 2016 hat Tanja in der Bannmühle in Odernheim zum Permakulturdesigner akkreditiert.
Sie gibt schwerpunktbezogene Kurse und begleite Projekte im Bereich der gärtnerischen Permakultur und Selbstversorgung/ Vermarktung.
Einen Herzenswunsch erfüllt sie sich dabei, Kinder und Jugendliche so oft wie möglich in ihre Projekte zu integrieren.
Daher finden zahlreiche Projekte an Schulen und Kindergärten statt.
In diesem Jahr startet sie über die Selbstversorgung hinaus das Projekt „Tatort-Möhre“, einer direkten Vermarktung von Obst & Gemüse.
Tanja bietet Designtutorien und Fachtutorien zu den Themen ihrer Schwerpunkte an:
Dabei ist es ihr wichtig, die Praxis nicht aus dem Auge zu verlieren.
www.permakulturdesigner.de
Nach der Schulzeit hat sich Jonas schnell gegen ein angeratenes Mathematik-Studium entschieden und sattdessen lieber den Beruf des Landschaftsgärtners erlernt. Natur, frische Luft, Bewegung und täglich etwas erschaffen...was will man mehr!?
Nach dieser Ausbildung und zwei Gesellenjahren machte er im Garten-Landschaftsbau seinen Techniker und erlernte dabei reichlich über das Planen von Gärten und viele bautechnische Details. Während den beiden Schuljahren, gab es auf einmal wieder viel Freizeit und die ersten Permakultur-Bücher wurden verschlungen, mit dem Ergebnis, dass er direkt die Weiterbildung zum Permakultur-Designer anschloss. Zeitgleich kaufte er gemeinsam mit seinem Vater ein 1,2 ha großes Ackerland, auf dem seit 2009 ein Permakultur-Park entsteht. Dort konnte endlich alles ausprobiert werden, von dem man bisher nur gelesen hatte.
2016 veröffentlichte Jonas sein erstes Buch „Permakultur im Hausgarten“, in dem er einen Leitfaden zur eigenständigen Erstellung eines Permakultur-Konzeptes vorstellt. Damit kann nun auch endlich jeder Hobbygärtner seine ganz individuelle Permakultur gestalten.
2012 akkreditierte Jonas auf der Sommer-Akademie in Escherode, mit seinem Gesamtkonzept für den Permakultur-Park Bischbrunn und neun weiteren Projekten im Bereich Hausgarten und alternativer Landwirtschaft. Letzteres ist ihm immer noch besonders wichtig, auch wenn die Überzeugung von Landwirten, zu nachhaltigen Konzepten sehr anstrengend sein kann.
„In der Landwirtschaft liegt nach wie vor das größte Potenzial. Hier kann Permakultur Herausragendes leisten!“
Aufgrund seiner Ausbildung und Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau, bleibt jedoch nach wie vor die Permakultur im Hausgarten sein Spezialgebiet.
Im Nebenerwerb gründete Jonas sein Planungsbüro „Kreislauf-Gärten“ mit dem Seminar-Zweig „Akademie im Grünen“. Eine gute Anlaufstelle, für alle die professionelle Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Permakultur in Hausgarten, Landwirtschaft und öffentlichem Grün benötigen oder bei Outdoor-Kursen neues über zukunftsfähiges Gärtnern erlernen möchten.
Neben den regelmäßigen Vertiefungskursen für die Studenten der Permakultur-Akademie, gibt Jonas auch Zeichenkurse für Gartenpläne und eine Vielzahl an Kursen zu gärtnerischen Themen wie Obstbaumschnitt, pflegeleichtem Gärtnern, dem Bau von Lehmöfen, Hochbeeten, Kräuterspiralen usw.
Jonas bietet sowohl Designtutorien an, als auch persönliches Coaching und Fachtutorien zu allem was mit dem umfangreichen Bereich „gärtnern“ zu tun hat.
Da es momentan nur eine Hand voll Permakultur-Planer und -Ausbilder gibt, haben solche Anfragen bei Jonas oberste Priorität. Dafür ist also immer Zeit!
Vor allem für Studis, die später einmal beruflich mit Permakultur arbeiten möchten und dabei Planungsarbeit anbieten, ist Jonas ein sehr guter Ansprechpartner. Hier können auch gezielte Rollenspiele „Auftraggeber - Planer“ arrangiert werden, um den professionellen Umgang und Kontakt mit Kunden zu fördern.
Da es sich sehr gut mit seinem Alltag verbinden lässt, beantwortet Jonas die Fragen, die per E-Mail beim Permakultur-Institut eingehen.
„Sehr interessant, wer sich mittlerweile so alles für Permakultur interessiert!“
www.kreislauf-gaerten.de
Seit meinem Friedensdienst in Uganda 2008-2010 mit EIRENE und meinem 6-monatigen Aufenthalt in Auroville (Südindien) befinde ich mich auf der Reise ins lebendige Leben und erforsche immer mehr, was das für mich heißt.
Auf meinem freien Bildungsweg habe ich die Ausbildung zur Permakultur abgeschlossen und gebe seither Seminare und begleite Studenten auf ihrem Lernweg.
Ich möchte mit eine Kultur schaffen, zu der ich aus vollem Herzen JA sagen kann. Zu einer lebendigen Kultur gehört für mich ein achtsamer Umgang mit unserer Erde und dem Land, auf dem wir leben, eine tiefe Naturverbindung, gemeinschaftliches einfaches Leben, das bewusste Gestalten von Lebensübergängen und eine freie Bildung und Entfaltung unserer Gaben und Potentiale.
Durch meine Auslandsaufenthalte und das Begleiten von PK-Projekten in Ostafrika ist mir der globale Ansatz der Permakultur sehr wichtig.
Ich bin Wildnispädagogin und arbeite gerne mit dem 8-Schilde-Modell nach Jon Young und natürlich auch praktisch in der Natur mit Wahrnehmungsübungen und einfachen Handwerksfertigkeiten.
Mithilfe des Dragon Dreamings, des Empowered Fundraisings, der 8 Schilde und verschiedenen anderen Einflüssen begleite ich Projekte und Initiativen des Wandels.
Durch Joanna Macy wurde ich tief inspiriert und gebe Tiefenökologie-Seminare und wünsche mir, dass diese Arbeit immer bekannter wird und uns Kraft geben kann, uns zu vernetzen und Friedensarbeit zu tun.
Bei Sobonfu Somé durfte ich eine drejährige Ausbildung in naturverbundener Ritualarbeit machen, was mir mehr Selbstvertrauen und Selbstverständlichkeit gegeben hat, die Energie und den Geist, der hinter den Dingen steht, durch mich wirken zu lassen und heilige Räume (auch des Alltags) zu schaffen.
Durch eine Lehrerausbildung bei Warren Brush habe ich die Kraft des Geschichtenerzählens schätzen gelernt und flechte oft Geschichten in mein Unterrichten ein.
Seit Mai 2015 wohne ich meinem Partner, Hund und Pferden in der Gemeinschaft auf dem Haslachhof im Bodenseekreis. Wir sind derzeit 11 Erwachsene und 6 Kinder und gestalten den Hof nach Permakultur-Richtlinien, haben einen großen Selbstversorgergarten, bestellen diesen teilweise mit Pferdearbeit, erforschen die Gemeinschaftskultur, in der wir leben und uns entfalten wollen. Neben der permakulturellen Gestaltung des Hofes gibt es bald einen Wald- und Wildniskindergarten, außerdem geben wir Raum um Lebensübergänge bewusst zu begehen. Von der Geburt bis zum Tod.
Im Oktober 2015 wurde ich Mutter einer Tochter und habe seitdem das Gefühl, dass mein Wirken an Tiefe gewonnen hat und ich den heiligen Alltag als Mutter in einer Gemeinschaft in Gründungsphase gestalten lerne.
Was mich sonst so bewegt: www.tau-magazin.net, www.wirundjetzt.org www.centauri-ev.de, www.circlewise.org www.nextculture.org
Permakultur-Designerin bin ich seit 2013 und habe mich mit meiner Akkreditierung und auch schon in den Jahren davor auf die Soziale Permakultur spezialisiert.
In meiner Arbeit als Designerin bin ich sehr inspiriert von den 8 Schilden nach Jon Young und nutze sie als Gestaltungshilfe.
Ich mache keine Garten-Designs. Meine Qualitäten sind Gruppen oder Gemeinschaften im sozialen Prozess zu unterstützen und zu begleiten, gemeinsam ihr Projekt (oder ihren Garten) zu designen. Dabei helfen mir viele soziale und kulturelle Werkzeuge, um Gemeinschaft zu bilden, eine Vision zu entwickeln, Entscheidungen zu treffen und Synergien zu schaffen.
Ich gebe zusammen mit anderen PK-Designern Einführungskurse und 72h-Kurse, wobei meine Qualität haupsächlich in der sozialen Permakultur liegt.
Außerdem habe ich angefangen, Kurse zu geben in denen Wildniswissen und Permakultur sich berühren uns inspirieren.
Fach-Seminare gebe ich in Tiefenökologie und Dragon Dreaming und organisiere Seminare mit Menschen, deren Arbeit mich interessiert.
Es ist möglich, dass ich Gemeinschaften oder Gemeinschaftsgründungsgruppen gemeinsam mit Menschen vom Haslachhof begleite. Dabei geht’s um alle möglichen Gemeinschaftsthemen:
Vision, Finanzierung, rechtliche Strukturen, Soziale Prozesse, Entscheidungsfindung...
Ich stehe als Tutorin, Fachtutorin und auch für persönliches Coaching zur Verfügung.
Ich freue mich, StudentInnen in ihrem freien Lernweg mit meinen Fähigkeiten zu begleiten – Menschen die offen sind, anders zu denken, sich auf Prozesse einzulassen bei denen sie das Ergebnis noch nicht sehen, stattdessen vielleicht die Qualitäten spüren.
Ich freue mich auch, Fragen zu stellen und zum Träumen einzuladen.
Meine Schwerpunkte sind soziale Permakultur, Wildniswissen und Wildnispädagogik, Lehren, Unterrichten und Inspirieren, Wildpflanzen, Gemeinschaftsbildung und Gemeinschaftsgründung, Tiefenökologie und Dragon Dreaming, Permakultur in Afrika und den Tropen...
Natürlich begleite ich auch gerne in Gartendesigns, jedoch liegt hier nicht mein Schwerpunkt.
Ich wünsche mir zuverlässige Studenten die bereit sind, ihre persönliche Gabe zu entdecken und auszudrücken. Klare Kommunikation, Verantwortung und Freude am Forschen.
www.gemeinschaft-haslachhof.de
Eva ist in Zürich aufgewachsen, pensionierte Primarlehrerin und Mutter von 2 Töchtern.
Schon immer interessiert an Verbesserungen in allen Lebensbereichen und inspiriert vom respektvollen Umgang der indigenen Völker mit der Erde, unserer Lebensgrundlage, ist die Permakultur zu meiner Herzensangelegenheit geworden.
Ich liebe und lebe Permakultur im Alltag, in der Stadt, im Gemeinschaftsgarten, lerne von der Natur, vernetze und lehre, am liebsten zusammen mit Gleichgesinnten. Am meisten Freude bereitet mir das Gestalten von essbaren heilsamen Gärten.
Nach 30 Jahren Leben nach der permakulturellen Ethik, hat Eva Permakultur erst 2011 kennen gelernt, anschließend 2012 ihren PDC bei der PIA (Permakultur im Alpenraum) absolviert und danach eine freestyle Ausbildung vor allem in der Schweiz und Österreich durchlaufen mit der Akkreditierung 2015 in Basel. Ihr erstes Projekt dabei war das Ausbildungskonzept zum/r Permakultur-DesignerIn in der Schweiz.
Weitere ihrer Schwerpunkte sind Urbane Permakultur, Gemeinschaftsgärten, Wildkräuter, das Weitergeben von Permakultur, Kulturwandel, Permakultur in allen Lebensbereichen.
Sie ist außerdem Mitautorin beim HauptVerlag: "Permakultur, Grundlagen und Praxisbeispiele für nachhaltiges Gärtnern" (2016).
Eva ist interessiert an Zusammenarbeit mit dem deutschen Verein, Teilnahme an Wintertreffen und anderen, um zu vernetzen, was es zu vernetzen gibt.
Bis jetzt hat Eva Einführungskurse gegeben und arbeitet darüber hinaus in den Regiogruppen
Nordostschweiz und Zürich mit.
Sie macht außerdem Lesungen und Buchvorstellungen.
Tutoriate in den Fachgebieten, im Bereich Ausbildung und Dokumentationen, Planungsarbeit und
persönliche Coachings Thema "Permakultur und ich".
Bei der Zusammenarbeit ist ihr wichtig, die Studis nach ihren Wünschen zu begleiten und da zu sein.
www.netzwerknatur-permakultur.ch
Stephan, Jahrgang 1972 lebt mit seiner Familie in Bensheim. Er ist Holzwerkwerker mit viel Freude am Bauen und Schnitzen, Schlossermeister und Technischer Betriebswirt.
Permakultur begegnete mir erstmals bei Freunden. Anschließend informierte ich mich darüber im Netz und schon kurze Zeit später besuchte ich einen PDK. Das Studium zum Permakultur Designer war für mich eine logische Folge meiner Begegeisterung für diese Thema.
Ich bin gerne in der Natur unterwegs. Beim Wandern, Gärtnern oder in der Hängematte unterm Apfelbaum.
Permakultur Designer bin ich seit 2016.
Noch etwas grün hinter den Designer-Ohren, aber mit immer mehr grauen Haaren auf dem Kopf widme ich mich meinem Hauptanliegen:
Dem Aufbau von "Permakultur-Bergstraße". Ein Raum für Veranstaltungen und Praxis-Kurse.
Das Herz ist der "Werkstall", hier trifft Handwerk auf Permakultur!
Auf einem großen Garten- Steuobstwiesen-Stück darf ich mich „austoben“.
Schwerpunkte sind Pflege der Streuobstwiese, speziell dem Baumschnitt. Dem Gärtnern im Beet und der Bodenverbesserung durch Terra Preta.
Besonders Spass macht das gemeinsame Wirken zusammen mit den anderen Gärtnern.
Wir teilen die Mühen, die Ernte und die schönen Stunden in der Natur miteinander.
Als leidenschaftlicher Handwerker gebe ich gerne mein Wissen in Praxiskursen weiter. Das sind z.B. das Sensen & Dengeln, der Wildholzmöbel- und Bogenbau, der Pflanzenkohle-Herstellung und der Obstbaumschnitt. PK-Einfürungskurse runden mein Angebot ab.
Seit 2014 arbeite ich als Mitglied im PSP-Rat (Project-Support-Project) mit und leiste somit einen kleinen Beitrag bei der finanziellen Förderung von verschiedensten Projekten.
www.permakultur-bergstrasse.de
Gregor Scholtyssek ist freiberuflicher Projektgestalter, Nachhaltigkeits-Lehrer und Moderator für Gruppenprozesse.
Seit 2009 gestaltet er in verschiedensten Projekten Lernmöglichkeiten für ganzheitlich nachhaltige Entwicklung:
Er hat einen Gemeinschaftsgarten, die UFER-Projekte und das GartenNetzwerk Dresden, das Netzwerk Dresden im Wandel und die Bürgerinitiative gesprächsbereit mit ins Leben gerufen, ist daneben aktiv in der Gestaltung der Dresdner Zukunftsstadt-Initiative und im Permakultur Institut.
Zurzeit belegt er die Weiterbildung zum Diplom Permakultur-Designer.
Zwischendurch gibt er Workshops zu praktischen Ernährungsthemen und gemeinschaftlicher Projektgestaltung.
Gregors Fokus als Designer liegt im Bereich der sozialen Permakultur, v.a. in Gemeinschaftsbildung und partizipativem Projektmanagement.
Zurzeit belegt er neben der Weiterbildung zum Diplom Permakultur-Designer eine Schulung zur gesellschaftlichen Mediation und Konfliktmoderation.
Er hat Soziale Arbeit studiert und unter anderem Weiterbildungen zu naturverbundener Friedensarbeit, sozialer Permakultur und Permakultur-Pädagogik besucht.
Gregors gärtnerisches Interessensfeld ist mehrjähriges Gemüse. Er probiert leidenschaftlich auf allen verfügbaren kleinen und großen Flächen die verschiedensten vielversprechenden Gemüse aus und sammelt langsam aber sicher Erfahrungen.
Gregor gestaltet Workshops zur Großen Transformation, Transition und Permakultur im Allgemeinen, zu praktischen Ernährungsthemen, wie Fermentation oder Lebensmittel-Haltbarmachung und zu Methoden der Projektgestaltung und Gemeinschaftsbildung.
Wenn ein partizipativer Workshop nicht drin ist, gestaltet er auch mal Vorträge zur Notwendigkeit der Großen Transformation, Suffizienz- und Subsistenz-Ideen, urbanen Gemeinschaftsgärten usw.
Außerdem moderiert er Visionsfindungen und Planungswerkstätten für Projekte und Netzwerke mit Nachhaltigkeits-Fokus.
Und seit Neuestem gestaltet er auch gerne Rituale zur Naturverbindung und Gemeinschaftsbildung.
Gregor ist im Kreis Öffentlichkeitsarbeit aktiv und gestaltet die grundlegende Struktur und Strategieentwicklung des Vereins mit.
Volker Kranz ist Landschaftsgärtner und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 35 Jahren als selbständiger Planer und Gestalter von ökologischen Projekten im In- und Ausland. In seiner langjährigen Selbstständigkeit hat er viele Erfahrungen mit den unterschiedlichen Planungsmodellen und ihrer Umsetzung gemacht. Besonders mir den Themen Systemdesign, Komplexität, Waldgärten und Wasserbau hat er sich in der Vergangenheit intensiv beschäftigt. Volker lebt in Bremen und ist Geschäftsführer der Firma „baumrausch“. Die Landschaftsbau- und Baumpflegefirma mit 25 MitarbeiterInnen gehört zu den Pionieren des ökologischen Landschaftsbaus in Deutschland. Hier leitet Volker u.A. das Planungsbüro für Permakultur und Landschaftsgestaltung. Des Weiteren betreut er als Tutor PermakulturstudentInnen und arbeitet als Lehrer der Permakulturakademie. www.baumrausch.de
Volker ist Permakultur-Designer seit 1991 und arbeitet seitdem hauptberuflich als Planer und PK-Designer. Seine Firma baumrausch GmbH & Co. KG erstellt professionelle Planungen und Beratungen im In- und Ausland mit dem Schwerpunkt Landschaftsentwicklung, Selbstversorgung und Gartengestaltung. Neben den „klassischen“ Permakulturprinzipien legt er besonderen Wert auf die Ästhetik der Gestaltung. Seine Lieblingsthemen sind hierbei der Wasserbau, Waldgärten und das prozesshafte Planen großer Anlagen. Neben der Planung und Beratung arbeitet er auch als Bauleiter bei der Ausführung von Permakultur-Projekten.
Als Kursleiter gibt er seit 20 Jahren seinen jährlichen Lieblings-72 Std. in Umbrien/Italien sowie weitere Kurse in Deutschland. Außerdem bietet er Praxiskurse in den Bereichen Bau/Landschaftsbau, Wasser, Boden, Waldgarten und Planung sowie Vorträge zu diesen Themen an.
Seit 2016 hat er einen Lehrauftrag für Permakultur an der Uni Braunschweig.
Als Tutor bietet Volker Design- und Fachtutorien zu den o.g. Schwerpunkten an.
www.baumrausch.de
www.permakultur-planung.de
Burkhard Kayser ist freiberuflicher Berater und Planer für nachhaltige Landnutzung und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 1988 praktisch und konzeptionell am Thema Permakultur, zunächst im Zentrum PrinzHöfte. Als leidenschaftlicher Koch und Gärtner kennt er beide Seiten, was seiner praxisnahen Vermittlung zugute kommt. Durch die langjährige praktische Arbeit, fundiertes Erarbeiten der Inhalte und detaillierte Kenntnis von vielen Betrieben verfügt er über einen großen Erfahrungsschatz, den er gerne teilt.
Lokal hat er Initiativen zum Interkulturellen Garten, 'Essbare Stadt Minden' und Solidarischen Landwirtschaft aufgebaut.
Mitinitiator des Symposiums 'Aufbauende Landwirtschaft' im Schloss Tempelhof, jährlich Ende Januar.
Burkhard Kayser ist 1993 als Permakultur-Designer anerkannt und seit 1998 als selbständiger Berater und Planer für Permakultur und nachhaltige Landnutzung in Europa unterwegs. Er berät und plant für Landwirtschaftliche Betriebe, Gärtnereien im Haupt- und Nebenerwerb, Ökologische Siedlungsprojekte, Gemeinschaften, Selbstversorger, Hotels und Restaurants. Themenschwerpunkte sind Agroforstsysteme und Waldgarten, Hotelgarten, Mulchsysteme im Erwerbsgemüsebau und alle Aspekte der Landwirtschaft/Gemüseanbau mit dem Konzept der Permakultur.
Er arbeitet auch als Projektplaner in großen Projekten mit weiteren Fachberatern aus seinem Netzwerk für Themen wie ökologischen Land- und Gemüsebau, Landschaftsarchitekten, Forstwirten und anderen zusammen, die ihre Erfahrungen aus der Praxis einbringen. Gartenbau-Beratung und Aufbau von Waldgärten in Sieben Linden und Schloss Tempelhof.
Gärtnerischen Gemüsebau praktiziert er in einer Solidarischen Landwirtschaft in Minden/Westfalen, die er mit aufgebaut hat.
Kursleitung in Zusammenarbeit mit KollegInnen z.B. im Ökodorf Sieben Linden, Gemeinschaft Schloss Tempelhof oder der Schweiz, für Einführungs- und Aufbaukurse, Permakultur-Design-Kurse, und Praxiskurse zum Waldgarten, Landwirtschaft und weitere. In der Regel sind die Kurse verbunden mit praktischer Tätigkeit in einem laufenden Projekt.
Er bietet derzeit ausschließlich Fachtutorien für seine Themenschwerpunkte rund um die Landnutzung an.
Seit 1993 aktives Mitglied im Verein. Zur Zeit nur gelegentliche Mitarbeit an einzelnen Themenschwerpunkten.
www.burkhardkayser.de
Christina Werdermann ist Dipl.-Ing. für Landschaftsplanung (TU-Berlin) und Permakultur-Designerin.
Seit 1985 beschäftigt sie sich planerisch - in einem Planungsbüro seit 1993 - und praktisch mit der Permakultur und gibt gerne ihre Erfahrungen weiter.
Ihre Schwerpunkte sind dabei: die Planung und Entwicklung von dauerhaften Permakultur-Projekten, auch im Ausland, Wasserkonzepte sowie besondere Themengärten und Landnutzungssysteme unter den Aspekten von Ästhetik, Nutzungs- und Artenvielfalt für Stadt und Land zu entwickeln. Lebendige Gärten/Freiräume von 200 -20 000m² für gesunde Nahrung, Heilung, Genuss, Kreativität und Bildung zu gestalten.
Derzeit begleitet sie mehrere Permakultur-Projekte in Deutschland.
Beratung, Planung und Entwicklung von Permakultur-Projekten.
Gemeinsam mit meinen Auftraggebern entwickle ich während der Planungsphase ein Gesamtkonzept, welches dann je nach individuellen Ressourcen kleinschrittig (auch über mehrere Jahre) realisiert wird.
Zeichenkurse
Design-Übungen
Wasserkonzepte
Ich nehme für Tutorien Weiterbildungsteilnehmer*innen aus Berlin an.
Ich war 6 Jahre lang ehrenamtlich im Verein und 3 Jahre in der Akademie tätig. Jetzt unterstütze ich die Akademie als Tutorin und Lehrende.
Sebastian arbeitet mit Permakultur im urbanen Raum, politisch und in der Stadtentwicklung von unten.
Er lebt in Dresden und ist dort als Permakultur-Designer und Kursleiter selbständig tätig.
Er ist Designer seit 2015 und beschäftigt sich vor allem mit partizipativen Planungsprozessen im Kontext urbaner Gemeinschaftsgärten.
Ausgewogene Organisationsentwicklung und konstruktives Einmischen in lokale Politik und Verwaltung liegen ihm ebenso am Herzen wie das praktische Erlernen und Weitergeben von hands-on-Fähigkeiten.
Nach praktischen Erfahrungen auf Reisen und in der Bio-Landwirtschaft ist er seit einigen Jahren überzeugter Stadtbewohner und Netzwerker sowie leidenschaftlicher Koch und Fermentierer, Selbermacher und Reparierer. Als Gründungsmitglied der UFER-Projekte Dresden e.V. und Mit-Initiator des Gartennetzwerks engagiert er sich mit und in Gemeinschaftsgärten, die als Kristallisationspunkte für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung von unten wirken.
Sebastian gibt neben PDKs vor allem Kurse zu Fermentation, Lebensmittelhaltbarmachung, Baumschnitt und Komposttoiletten.
Sebastian ist Tutor seit 2016 und bietet Fachtutorien zu folgenden Themen an:
Soziale Permakultur
praktisches hands-on
Urbane Permakultur
Im Weiterbildungsteam betreut Sebastian das Basisjahr.
In der Akademie ist er außerdem in der Öffentlichkeitsarbeit tätig sowie für Kommunikations- & IT-Infrastrukturen zuständig.
Ich habe eine zweijährige Ausbildung zur Gemüsegärtnerin auf einem Bioland Hof absolviert. Dabei hatte ich das große Glück, dass ich auf die Freie Landbauschule Bodensee besuchen konnte. Hier habe ich die Grundlagen des biodynamischen Anbaus kennengelernt und viele Höfe mit unterschiedlichsten Schwerpunkten besucht.
Nach meinem Abschluss habe ich in zwei verschiedenen Solidarischen Landwirtschaften mitgearbeitet, einer in der Schweiz und eine als Teil einer Gemeinschaft. Hier habe ich ein wenig die Arbeit mit Pferden mitbekommen, ein Bio- Kisten System und den Hofladen betreut.
Bei meiner Ausbildung zur Permakultur Gestalterin stand dann auch die Frage im Mittelpunkt wie permakulturelle Gestaltungsansätze und der Erwerbsanbau zusammenkommen können. Diese Frage beschäftigt mich nach wie vor.
Ich habe vor meiner Ausbildung vier Jahre lang Neue deutsche Literatur, Geschichte und Philosophie in Freiburg studiert. Außerdem habe ich bei einer meiner Indienreisen eine Yogalehrer*innen Ausbildung gemacht und unterrichte auf Anfrage sehr gerne Yoga.
Ich habe 2014 akkreditiert und arbeite seit dem fast ausschließlich als Permakultur Designerin.
Ich biete Permakultur Beratungen und Planungen vor allem im gärtnerischen Bereich an. Hier plane ich Privatgärten oder Gelände für urbane Gärten. Auch Außenräume von Kindergärten und Schulen habe ich schon geplant. Und natürlich unterstütze ich gern professionelle Gärtner*innen bei dem Versuch mehr Permakultur in ihr System einzubringen. Ich freue mich immer wieder an neue Herausforderungen und arbeite am liebsten im Team.
Ich gebe schon seit 2012 Permakulturkurse- Design Kurse, Einführungs- und Praxiskurse.
Hier kommt vor allem mein gärtnerisches Wissen zum Tragen. Aber inzwischen unterrichte ich auch komplette PDks - natürlich immer im Team!
Zu meinem Lieblingsthemen gehören die Mischkultur und Fruchtfolge, Permakultur im Erwerbsanbau, Bodenaufbau und Kompostsysteme, Selbstversorgung, Kinder in der Permakultur und alles was zu mehr Lebendigkeit beiträgt.
Ich biete Design- und Fachtutorien an.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind dabei die Anwendung der PK Prinzipien und Gestaltungsmethoden ( Gestaltungsprozesse und Werkzeuge) und der gesamte ökologische Bereich- alles was mit Pflanzen, Boden und lebendigen System zu tun hat.
Momentan habe ich noch Kapazitäten für zwei weitere Tutees.
Mir ist bei der Zusammenarbeit ein wertschätzender Umgang, Ehrlichkeit, Freude und Leichtigkeit wichtig. Meist lerne ich bei den Tutorien noch so vieles Neues und hoffe wir können eine Win-Win-Situation erzeugen.
Im Team der Permakultur Akademie kümmere ich mich im Rahmen des Weiterbildungsteams um die Koordination der Tutor*innen und bin im Kreis Kurse und Veranstaltungen aktiv.
Durch den Hinweis einer befreundeten Bio-Bäuerin wurde ich 1998 auf Permakultur in Prinzhöfte aufmerksam. Ich arbeitete damals als Fremdsprachenkorrespondentin in Berlin und war mit Großstadt und Büro nicht gerade glücklich. Im Jahr 2000 nahm ich dann endlich an einem Designkurs in Umbrien teil und trat anschließend dem PKI e.V. bei. Seitdem bin ich aktives Vereinsmitglied und war von 2001-2010 im Vorstand tätig. Zwischen 2012 und 2016 habe ich intensive Fortbildungen in Organisationsentwicklung und Coaching gemacht und bin nun selbständig mit einer „Mischkultur“ aus verschiedenen Standbeinen: Mitarbeit in der Permakultur Akademie, Textarbeiten/Übersetzungen, Coaching.
Seit 2015 sind mein Mann Jens und ich glückliche Besitzer einer Obstbaumwiese in der Uckermark, wo bald ein kleines Permakultur-Projekt inklusive Strohhaus entstehen soll und wir uns wieder ins Landleben stürzen können (wir kommen beide aus niedersächsischen Dörfern…).
Permakultur ist für mich die „gute Nachricht“ in Zeiten von menschengemachten globalen Problemen - wir können es besser machen, wir sind auf dem Weg.
Seit 2007 bin ich Permakultur Designerin, und habe in meinem überwiegend städtischen Umfeld kleinere Flächen gestaltet wie Balkone, Minigärten und Parzellengrundstücke. Hier war mir auch wichtig, wie man die Brücken zum Rest der Welt gut gestalten kann, damit sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass diese Flächen auch bestehen bleiben. Natürlich flossen die Ethiken und Prinzipien der Permakultur auch in meine Arbeit für die Akademie mit ein. Ein weiterer Fokus von mir liegt beim Thema „Self Care“ – ich beobachte bei mir selbst und anderen Menschen, die sich für ideelle Projekte engagieren, einen Hang zur Selbstausbeutung, dem ich durch achtsame Gestaltung entgegenwirken möchte ;-) Ich denke, dass der Aufbau einer nachhaltigen Welt am besten gelingen kann, wenn wir als Engagierte auch ressourcenbewusst und lösungsorientiert mit uns selbst umgehen.
Ich biete als PK-Designerin Beratung für die Gestaltung kleinerer Flächen an, sowie für den Aufbau eines tragfähigen beruflichen Systems.
Zurzeit gebe ich keine Kurse, möchte aber nach Fertigstellung des Hausbaus diesen Bereich ausbauen. Ich bin zurzeit im Hintergrund dabei, verschiedene Formate zu entwickeln zu den Themen Permakultur und Organisationsentwicklung, Self-Care, und einen Crashkurs zu PK-Gestaltung (Haltung, Prozess, Methoden).
Ich bin Designtutorin und unterstütze Menschen in der Weiterbildung zum/r Permakultur Designer/in vor allem bei der Bewusstmachung und Strukturierung ihres Gestaltungsprozesses. Hier finde ich es spannend und bereichernd mitzubekommen, wie unterschiedlich die individuellen Herangehensweisen und Schwerpunkte in ihren Permakultur-Projekten sind. Ich gebe auch persönliche Coachings für alle, die sich Veränderungen wünschen, oder sich in Umbruch und Neuorientierung befinden.
Seit 2001 bin ich in den Leitungsteams des Permakultur-Vereins und der Akademie aktiv und mit ihnen schon durch einige Höhen und Tiefen gegangen. Ich finde es faszinierend, wie wir im Team selbstorganisiert und gleichberechtigt zusammen wachsen, lernen und gestalten. Ich schätze außerdem die Möglichkeit, mich als ganzen Menschen – mit Kopf, Herz und Hand - in einen lebendigen und sinnvollen Arbeitsbereich einzubringen. Es fühlt sich schon an wie eine richtige Lebensaufgabe!
Zurzeit arbeite ich vor allem im Finanzkreis und im Lenkungskreis. Außerdem bin ich Ansprechpartnerin für das regionale PK-Netzwerk Berlin-Brandenburg.
www.vera-hemme.de
Schon in meiner Kindheit hegte ich einen eigenen kleinen Garten. Ich folgte meinem Interesse für Pflanzen und Tiere und studierte Ökologie und Umweltschutz (Dipl.-Ing. seit 2005). In dieser Zeit begegnete mir der Begriff Permakultur und ich war nach dem Studium einige Zeit unterwegs, u.a. als AuPair auf einem Biohof in Frankreich und in der Umweltbildung in Südtirol. Außerdem besuchte ich einige Permakultur-Projekte im Deutschsprachigen Raum und begann über Permakultur zu schreiben. Seit dem veröffentlichte ich u.a. in „Wohnung + Gesundheit“ (Institut für Baubiologie), „Rübe“ (Pemakultur Akademie im Alpenraum) und „Ländlicher Raum“ (Agrarsoziale Gesellschaft e.V.).
Ich bin Mutter von zwei Kindern, geboren 2010 und 2012. Mit ihnen lebe ich seit 2014 auf einem Resthof mit 1,8 ha Fläche, Garten und kleiner Tierhaltung in Kettewitz bei Meißen.
Gelegentlich führe ich in der Umweltbildung Schulklassen durch die Natur.
Seit 2017 arbeite ich außerdem als Alltagsbegleiterin in einem Pflegeheim.
Seit 2006 beschäftige ich mich mit Permakultur, seit 2010 als Designerin. Mein Schwerpunkt ist die landbasierte Permakultur mit der Gestaltung von Gärten und Produktionsflächen. Ganz besonders interessiert mich die Frage wie Permakultur auf landwirtschaftlichen Flächen aussehen kann. Hier finde ich besonders die Ansätze von Keyline Design und Holistic Management spannend.
Außerdem liegt mir daran, Permakultur und Naturschutzanliegen zu verbinden.
Ich biete Beratung und Gestaltungsbegleitung für Hausgärten und Selbstversorgerflächen sowie zur Artenschutzgerechten Haussanierung an. Ich freue mich über Zusammenarbeit im Landwirtschaftsbereich.
Für die Permakultur-Akademie unterrichte ich am liebsten im Team 72-Stunden-Kurse, thematische Kurse mit gärtnerischem Schwerpunkt und Einführungskurse.
Ich biete Designtutorien und Fachtutorien zu den Themen Geländeanalyse, Planung, Gärtnern mit Bäumen, Sträuchern und Stauden, Grundlagen Gärtnern, Tierhaltung (Bienen, Schafe, Kaninchen, Pferde), ressourcenorientierter Lebensstil an.
In der Permakultur-Akademie arbeite ich im Weiterbildungsteam als Basisjahr-Begleiterin mit. Im Kreis Öffentlichkeitsarbeit kümmere ich mich mit um die Inhalte des Neuigkeiten-Blogs auf permakultur.de und im Vereins-Magazin.
Seit 2010 kümmere ich mich um die Permakultur-Redaktion für die Zeitschrift Oya.
ist Permakultur Designerin, die mit Leidenschaft netzwerkt und Projekte koordiniert. Sie lebt seit 2003 im Ökodorf Sieben Linden, einem großen Gemeinschaftsprojekt, das sie unter anderem von ihrer Ausbildung in Ökologischem Landbau zur Sozialen Permakultur geführt hat.
Mein Leben ist tief verschränkt mit dem Leben auf dem Land - ich bin auf einem vielfältigen Hof mit drei Generationen aufgewachsen, habe früh mitgearbeitet und Verantwortung übernommen. Diese Erfahrung hat auch dazu beigetragen, dass ich mich mit 18 Jahren entschieden habe, vegan zu leben und so meiner Verbundenheit mit allem, was auf diesem Planeten lebt, Ausdruck zu verleihen.
Auf Permakultur bin ich schon Ende der Schulzeit gestoßen - und habe mich dann für das Studium des "Ökologischen Landbaus" in Witzenhausen entschieden. Vor allem der bio-vegane Anbau beschäftigten mich dort - sowie die Suche nach Alternativen zum "Wachse oder Weiche", welches auch im Bioanbau immer stärker Einzug hielt. Während des Studiums habe ich Praktika in verschiedenen Permakultur-Projekten in Irland, Großbritannien und Schweden und 2003 bei Patrick Whitefield in England den (sehr empfehlenswerten) "Sustainable Landuse Course" gemacht, der einen PDC integriert.
Seit dem Ende des Studiums im Sommer 2003 lebe ich im Ökodorf Sieben Linden, einer sozial-ökologischen Modellsiedlung in Sachsen-Anhalt mit inzwischen 150 Menschen. Dort habe ich 2005 die Weiterbildung zur Permakultur Designerin begonnen und mich von der Mitarbeit im Gartenbau wegentwickelt - denn in Sieben Linden hat sich mein Focus in Richtung Soziale Permakultur verschoben. Viele Jahre habe ich die Siedlungsplanung des Dorfes begleitet und dabei permakulturelle Prinzipien und Methoden eingebracht. Andererseits habe ich junge Erwachsene im Freiwilligendienst begleitet. Denn: jungen Menschen Perspektiven aufzuzeigen und sie im Sinne von "Empowerment" auf ihrem Weg zu bestärken, ist mir ein großes Anliegen.
Heute liegt mein Schwerpunkt in Sieben Linden auf der Bildungsarbeit - hier finden die meisten der Permakulturseminare statt, bei denen ich unterrichte.
Seit 2010 habe ich eine halbe Stelle bei der friedenspolitischen Organisation KURVE Wustrow e.V. im nahegelegenen Wendland (Nachbarlandkreis), wo ich ebenfalls viele Jahre junge Menschen im Freiwilligendienst und bei ihrem zivilgesellschaftlichen Engagement für mehr globale Gerechtigkeit begleitet habe. In 2017 werde ich hier eine Stelle im Bereich "Soziale Bewegungen unterstützen" antreten.
Um meiner Begeisterung für die gelungene Kooperation zwischen Menschen gerecht zu werden, mache ich seit 2016 eine Weiterbildung in Systemischer Supervision, was meine vielfältigen Aufgaben und Interessen wunderbar unterstützt.
Ich habe im Sommer 2008 als Permakultur Designerin akkreditiert. Seitdem wende ich Permakultur in erster Linie an, um Veranstaltungen und Strukturen zu gestalten - das können Kurse sein, das europäische Permakultur Netzwerk oder die Weiterbildung Permakultur Design.
Im Bereich Beratung biete ich Prozessbegleitung von Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen an, die ihr Leben und / oder ihr arbeiten umgestalten wollen hin zu mehr Zukunftsfähigkeit.
Seit 2008 unterrichte ich mit verschiedenen Kolleg*innen Permakultur in Einführungs- und Design-Kursen als Akademie-Kurse. Um meine Reisezeiten zu reduzieren und den inspirierenden Ort Sieben Linden mit anderen zu teilen, unterrichte ich fast ausschließlich Zuhause.
In den Einführungskursen liegt der Schwerpunkt auf der Selbstversorgung mit Lebensmitteln, in den PDKs auf Sozialer Permakultur und Gemeinschaft. Überschüsse aus diesen Kursen fließen übrigens in die Gestaltung und Weiterentwicklung des Waldgartens im Ökodorf Sieben Linden.
Darüber hinaus biete ich mit Judit Bartel einen Themenkurs zu Sozialer Permakultur an, welcher Teil des Basisjahres Permakultur Design ist.
Ich nehme im Jahr 2019 keine neuen Tutees auf.
Seit 2009 begleite ich Teilnehmende der Permakultur Design Weiterbildung als Tutorin der Permakultur Akademie. Ich biete Design- und Fachtutorien an sowie persönliches Coaching.
Meine Interessen, Fähigkeiten und inhaltlichen Schwerpunkte sind unter anderem:
Erfahrung in der Anwendung einer Vielfalt an Permakultur Prozessmodellen, -methoden und Prinzipiensets, mich üben im systemischen Denken
Leben in Gemeinschaft
soziale Permakultur auf Grundlage eines Verständnisses sozialer Grundbedürfnisse
Prozessverständnis und Prozessbegleitung - Partizipative Gestaltungsprozesse
Systemische Supervisorin und Coach (DGSv*, in Ausbildung)
Organisationsberatung und -entwicklung
Projektentwicklung und -förderung
Initiierung und Umseztung internationaler Projekte
Do No Harm als Ansatz in der Projektentwicklung
Integration diskriminierungssensibler und rassismuskritischer Ansätze in Bildungarbeit (auf Grundlage von Social Justice oder Anti-Bias Ansätzen)
Siedlungsplanung, Co-Housing-Ansätze & Mustersprache nach C. Alexander
Ökologischer Land- und Gartenbau, Selbstversorgung - vor allem bio-vegan (d.h. rein pflanzlich, ohne tierliche Dünger etc.)
Außerdem die Auseinandersetzung mit Globaler Gerechtigkeit, "Diversity", Privilegienreflexion, veganer Ernährung & Tierrechten,...
Für die Zusammenarbeit wünsche ich mir Lust auf Austausch und von- und miteinander Lernen. Mir ist es wichtig, dass meine Tutees sich an Terminvereinbarungen halten und verbindlich sind.
Ich bin Teil des Weiterbildungskreises, war an der Neukonzeption der Weiterbildung in ihrer heutigen Form beteiligt und begleite jährlich einen Basisjahr-Durchgang mit Judit Bartel.
Darüber hinaus bin ich aktiv im "Entwicklungskreis", welcher sich mit der inhaltlichen Arbeit und Weiterentwicklung von Permakultur auseinandersetzt. Mein Anliegen ist hier das voneinander Lernen und Voranbringen des Permakultur-Ansatzes als Gestaltungs- und Transformationswerkzeug.
Aus diesem Grund ist mein Schwerpunkt im Entwicklungskreis die internationale Vernetzung: einerseits halte ich den Kontakt zum Europäischen Permakultur Netzwerk (EuPN) und andererseits bin ich Vertreterin des PKI in der europäischen Lobby-Organisation ECOLISE, die sich dafür einsetzt, dass die Innovationen und Impulse aus Ökodorf-, Transition- und Permakultur-Bewegung Eingang finden in europäische Policy-Arbeit.
www.perma-vision.org
Nach mehrjähriger Kulturarbeit im ländlichen Raum bin ich in 2004 auf Permakultur aufmerksam geworden. Das Wesen der Permakultur - systemisches, lösungsorientiertes Denken, Planen und Handeln - hat mich inspiriert und motiviert, die Entwicklung zukunftsfähiger Lebensräume und Lebensweisen mitzugestalten.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind Permakultur im gärtnerischen Bereich sowie Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit zum Themengebiet „Nachhaltigkeit - vom Wissen zum Handeln“.
Neben dem erworbenen theoretischen Wissen ist mir die praktische Erfahrung im Tun wichtig. Ich betreibe einen Gärtnerhof, der zur Selbstversorgung beiträgt. Der Ort dient als Experimentier- und Demonstrationsfeld und ist zugleich Lernort für Permakultur-Veranstaltungen ..
Darüber hinaus ist mir interkulturelle Kommunikation und Weltoffenheit wichtig. Durch Reisen in Länder des globalen Südens (Afrika, Zentralasien) im Zusammenhang mit internationaler Entwicklungszusammenarbeit sehe ich Permakultur als weltweite Bewegung, die sowohl den kulturellen Austausch fördert , als auch als globales Netzwerk für Transformations- und Innovationsprozesse, die dem 21. Jahrhundert entsprechen, dient.
Permakultur-Designerin bin ich seit 2010. Meine Arbeitsschwerpunkte sind Planung- und Gestaltungsprozesse im gärtnerischen Bereich und lokalen Umfeld sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung und Soziale Plastik.
Ergänzend dazu habe ich im Jahr 2011 am „Teachers Training“ mit Rosemary Morrow und an der Modulschulung Nachhaltigkeit - Vom Wissen zum Handeln - an der Europäischen Akademie Otzenhausen teilgenommen.
Weitere Schwerpunkte im Detail:
Heilpflanzen / Phytotherapie
Selbstversorgung mit essbaren Wildpflanzen
Bodenaufbau / Aufbauende Agrikultur
Waldgärten
Für die Akademie leite ich seit 2010 72h-PDK-Kurse, gebe PK-Einführungskurse, Vertiefungskurse im Rahmen der Permakultur- Weiterbildung sowie Fach-/ Praxiskurse im gärtnerischen Bereich.
Darüber hinaus halte ich auf Anfrage öffentliche Vorträge zum Thema „Was ist Permakultur?“ und biete Führungen durch meinen Gärtnerhof an.
Auf Nachfrage biete ich Designtutorien an. Arbeitsschwerpunkte dabei sind das Planen
und Gestalten im gärtnerischen Bereich verbunden mit Designprozessen wie der Partizipative- und generative Gestaltungsprozess sowie "Soziale Plastik".
Ehrenamtliche Mitarbeit:
- thematische Arbeitsgruppen
- Regionalzentren
Johanna Häger wurde 1977 in Berlin geboren.
In ihrer Jugend in Kreuzberg wurde ihre Liebe zu alternativen Gesellschaftsentwürfen geweckt, die konstruktiv Lebendigkeit und Gerechtigkeit unterstützen, mitten im kapitalistischen System.
Ihr Leben für die Permakultur ist politisch motiviert, muß aber vor allem Spaß machen, denn sonst ist es nicht nachhaltig. Daher kommt ihr die Verbindung von Verantwortlichkeit und Freiheit sehr entgegen und prägt ihren Lebens- und Arbeitsstil.
Nach der Schule wurde sie Zimmerei-Gesellin, um alte Häuser sanieren zu können und eine Landkommune zu gründen. Dann studierte sie Landschaftsarchitektur und machte parallel die Weiterbildung zur PK Designerin.
Schon seit ihrer Jugend ist die Arbeit mit Pferden ein wichtiger Teil ihres Lebens.
2007 zog sie von Berlin in die Uckermark in Nord-Brandenburg, wo sie seitdem mit ihrem Partner und den zwei Kindern ein Land basiertes Permakultur-Projekt gestaltet. Hier verbindet sie die verschiedenen Aspekte ihrer Leidenschaften und Ausbildungen zu einem ganzheitlichen System. Um Permakultur vor Ort für viele Menschen erlebbar zu machen, kann auf dem Hof auch unabhängig von Seminaren Urlaub gemacht werden.
Zur Zeit baut sie mit dem Gemüsegärtner Martin Ludwig die Gemüse- und Obst-Gärtnerei „Freie Scholle“ auf. In dieser Gärtnerei wird es ab 2018 alte Gemüsesorten zum Verkauf vor Ort und in Berlin geben. Natürlich arbeitet sie auch hier mit permakulturellen Methoden, und Pferde helfen bei der Arbeit zwischen den Bäumen auf dem Acker.
Seit 2007 ist sie Mitglied des gemeinnützigen Vereins zukunftsFähig eV, den sie mit Robert Strauch zusammen gegründet hat. www.zukunftsfaehig-ev.de
Um zivilgesellschaftliche Anstöße für eine kreative und gerechte Gestaltung einer zukunftsFähigen Lebensweise zu geben, betreibt der Verein zur Zeit die vier folgenden Projekte: Agroforst-Kampagne, Heu statt Diesel, Apfel.Birne.Pflaume und CultureCare.
Zur Zeit legt sie den Fokus ihrer Arbeit auf den Aufbau des Permakultur-Hof Stein-Hägers, als landbasiertes Permakultur-Projekt mit Gemüsegärtnerei, Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit und PK-Seminaren vor Ort. Sie ist der Akademie und dem PKI seit 2005 mit wechselnden Aufgaben sehr verbunden.
Seit 2009 ist Johanna Häger PK-Designerin.
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind das klassische PK-Design (Gestaltung für Soziales, Architektur, Landwirtschaft, Gartenbau und Landwirtschaft), sowie viel Praxis im ökologischen Bauen, Vernetzen und im Garten. Dabei gilt ihre besondere Liebe den Bäumen, der Waldgärtnerei, dem Gärtnern mit Tieren, dem Arbeiten mit natürlicher Sukzession und den Orten der Begegnung. Die Plandarstellung erfährt besondere Aufmerksamkeit, um gute Ideen für das Gemeinwohl transparent und nachvollziehbar für andere zu präsentieren.
Johanna Häger bietet seit 2009 PK-Beratungen, Design und Planungen in den oben genannten Bereichen an.
Sie gibt seit 2010 regelmäßig Permakultur-Design-Kurse u.a. auf ihrem Hof in Gerswalde, in Kleinkrausnik und Berlin. Außerdem gibt sie Vertiefungskurse für die Akademie, Einführungskurse und bei Bedarf auch gerne verschiedenste Fachkurse. Dabei ist ihr die humorvolle Vermittlung von Fachwissen im praktischen Lernfeld sehr wichtig, z.B. auf dem Acker der Gärtnerei Freie Scholle, im Design-Labor oder beim Bauen von Lehmwänden.
In ihrer Arbeit als Tutorin bietet sie Design- und Fachtutorien an. Sie teilt ihre Erfahrungen gerne mit motivierten, interessierten Menschen. Dabei ist ihr die Eigeninitiative der Weiterbildungs-Teilnehmer wichtig. Besonders sinnvoll ist es für sie, wenn die Tutorien auf dem Stein-Häger-Hof in Gerswalde stattfinden. Die Teilnehmer können dann den Hof in seinen verschiedenen Facetten der praktischen PK-Arbeit kennen lernen und sich mit Johanna über konkrete Fragen und Anliegen austauschen.
ist Physischer Geograf und Permakultur-Designer. Er arbeitet seit 2000 für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Genf, wo er sich mit globalen Umweltthemen beschäftigt. Die Verbindung globaler Ziele mit lokalen Handlungen, vor allem in Form von einer aufbauenden Landwirtschaft in Anlehnung an die Permakultur, ist eines seiner Hauptanliegen. Er lebt seit Ende 2012 in der Lebensgemeinschaft Schloss Tempelhof. 2017 kam sein Buch "Die Humusrevolution: Wie wir den Boden heilen, das Klima retten und die Ernährungswende schaffen", welches er zusammen mit Ute Scheub geschrieben hat, heraus.
Stefan ist seit Anfang 2015 Permakultur-Designer. Sein Hauptfokus ist die Umgestaltung der Landwirtschaft, auch ganz konkret im landwirtschaftlich-gärtnerischen Betrieb am Tempelhof. Dort arbeitet er zusammen mit den Gärtnern und Landwirten an neuen Ideen, Modellen, Elementen in Richtung Humusaufbau und einer Ressourcen aufbauenden Landwirtschaft.
Der Schwerpunkt der Kurstätigkeit liegt bei Stefan auf der Bewusstseinsveränderung offener Menschen, weshalb die Einführungskurse für ihn einen hohen Stellenwert haben. Des weiteren gibt er regelmässig Kurse zum Thema Waldgarten und zur Permakultur in der Landwirtschaft. Er hält zunehmend auch Vorträge wie "Wo unsere (Agri)Kultur falsch lag, und wie Permakultur helfen kann" und zu Regenerativen Formen der Landwirtschaft.
www.lebensraum-permakultur.de
Ein eindrückliches Naturerlebnis am Meer war für Judit richtungsweisend für ihre Zukunft. Für einen respektvollen Umgang mit der Erde und allem Leben wollte sie wirken. Aus der Überzeugung heraus, dass wir Menschen das nötige Wissen für eine langfristig lebenserhaltende menschliche Kultur haben, und wir nur dahin kommen müssen, unsere Lebensweisen auch entsprechend zu ändern, studierte sie zunächst Erwachsenenbildung und Kulturanthropologie. Währenddessen begegnete ihr die Permakultur und sie erkannte in ihr das Potential und das Handwerkszeug zu einem radikalen Wandel unserer Alltagspraktiken. 2007 stieg sie in die Bildungsarbeit der Akademie ein und gestaltet diese seitdem mit. Judit genießt ihre Arbeit in den Teams der Akademie, wobei sie die Frage leitet: Was ermöglicht es Menschen, sich auf ergebnisoffene, lebendige Prozesse einzulassen, sich in ihnen zu orientieren und wertschätzend miteinander zu arbeiten? Dabei verknüpft sie ihr tiefes Prozessverständnis und ihre Erfahrungen sozialer Permakultur zunehmend mit Wildniswissen, indigener Friedensstsifterkultur und Naturverbindung.
Die Ernte aus dem eigenen Garten, der Lehm zum Bauen und das Holz zum Heizen, bringen Judit immer wieder in Kontakt mit dem Woher und Wohin der eigenen Stoff- und Energieströme - für sie ein Stück Erdung und Lebensqualität, genauso wie die Zeiten am eigenen Sitzplatz in der Natur und das bewusste Wertschätzen der verschiedenen Jahreszeiten und ihrer Qualitäten.
Judit ist seit 2013 Permakultur Designerin. Ihre Schwerpunkte liegen in der Begleitung partizipativer Gestaltungsprozesse, in sozialer Permakultur und konzeptioneller Designarbeit (vor allem in der Entwicklung von Bildungsformaten). Sie bietet daneben regional auch kleinere Gelände- und Gartenplanungen an.
Judit gibt Permakultur Einführungskurse, Permakultur Designkurse sowie Themenkurse zu sozialer Permakultur und lebendigem, selbstgestalteten Lernen. Sie sammelt derzeit Erfahrung mit Kursformaten, die Permakultur, Wildniswissen und Naturverbindung verknüpfen.
Ich forsche und entwerfe in den Themenfeldern lebendiges, selbstgestaltetes Lernen sowie Kultur und Kulturwandel. Dabei inspirieren mich derzeit ganz besonders Naturverbindung sowie indigene gemeinschafts- und friedensstiftende Praktiken aus dem Wildniswissen-Netzwerk. Als Tutorin ist es mir ein besonderes Anliegen, euch im Gestaltungsprozess und in euren individuellen Lernprozessen zu begleiten und zu orientieren. Ich finde es spannend, mit euch herauszufinden, welche Gestaltungswerkzeuge und welche Herangehensweise für das jeweilige Gestaltungsanliegen und das spezifische thematische Feld passend sind.
Folgende Schwerpunkte, Kompetenzen und Interessen fließen in meine Arbeit als Tutorin ein:
Judit bietet Designtutorien und Fachtutorien zu diesen Themen.
Welche Vereinbarungen sind mir mit meinen Tutees wichtig? Ich wünsche mir Verbindlichkeit, klare Vereinbarungen und Bereitschaft, auch an persönlichen Themen zu arbeiten, wenn sie auftauchen.
Judit arbeitet seit 2007 im Weiterbildungsteam der Akademie, seit 2016 im Rahmen einer Teilzeitstelle. Sie begleitet Teilnehmende des Basisjahres auf ihren Lern- und Entfaltungswegen, sorgt für die Rahmenbedingungen, die eine inspirierende und transformative Permakultur Design Weiterbildung ermöglichen und arbeitet an deren konzeptioneller Weiterentwicklung.
Ich bin gelernter Tischler, erfahrener Handwerker, Gärtner, Gestalter und Vermittler. Ich betreibe mit meiner Frau und vielen Menschen seit 1994 ein 1,2 ha großes Permakultur- und Selbstversorgerprojekt im Süden Brandenburgs, welches ein sehr vielfältiger Lernort und ökologisches Refugium geworden ist.
Ich habe den Verein zukunftsFähig e.V. gegründet, dessen Ziel es ist, auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene zukunftsfähige Lösungen und Gestaltungswerkszeuge zu verbreiten. Ich habe die Agroforstkampagne ins Leben gerufen, die sich dafür einsetzt, das Bäume wieder unverzichtbarer Bestandteil der Landwirtschaft werden.
Seit 2016 wohne ich wieder in Kleinmachnow, wo ich auch meine Kindheit verbracht habe. Ich bin verheiratet und habe eine Tochter. Seit meiner Jugend bin ich in ökologischen Kontexten aktiv und pflanze Bäume, ohne die unsere Erde eine Wüste wäre. Ich habe in den Jahren viel praktische Erfahrung, sowohl in der Gestaltung von Gärten als auch in der Pflege und Erhaltung gesammelt.
Meine Arbeit sehe ich gleichermaßen als ökologische und soziale Gestaltungsarbeit mit dem Ziel, lebendige Systeme zu schaffen, deren Selbsterhaltungs-, Regenerations- und Entfaltungsfähigkeit hoch ist und in denen Menschen sich als Teil natürlicher Prozesse wahrnehmen und erleben können. Dieses Erleben kann in der Folge verantwortliches Handeln begründen, denn wir wollen das, was wir lieben auch bewahren.
Permakultur ist für mich zugleich kreative Freiheit und verantwortungsvolle Beziehung, sie steht für Handlungsautonomie und kluges Gestalten von Gemeinschaft im ökologischen Kontext, sie ist zugleich persönlich, politisch, sozial und künstlerischer Ausdruck.
Ich bin seit 2007 als Permakulturgestalter akkreditiert und leite seit dem Permakulturkurse, erst als Assistent meines Lehrers Volker Kranz und seit 2009 auch allein oder im Team. Als langjähriger Handwerker, Gärtner, Gestalter, Lehrer und Praktiker habe ich keine besonderen Schwerpunkte und fühle mich auf den meisten Feldern der Permakultur kompetent und erfahren. Meine Liebe gilt dem Humusaufbau sowohl im konkreten Sinne als auch im Übertragenen beim Aufbau fruchtbarer Beziehungen und Netzwerke. Ich biete sowohl Planungsdienstleistungen, Kurse, Beratungen oder Coachings an. Ich bin ebenfalls Dragon Dreaming Praktiker und Trainer.
Ich arbeite als Kursleiter und Organisator, als Tutor und Lehrer im Kontext der Permakultur Akademie.Ich gebe Designkurse, Einführungskurse, Fachkurse oder leite Gruppen bei der Umsetzung von Projekten an. Auch hier bin ich sehr vielfältig aufgestellt, von sozialer Permakultur bis hin zu komplexen Planungs- und Umsetzungskontexten oder vertiefenden Fachkursen.
Tutor sein - Was heißt das für mich?
Ich freue mich, mit Studierenden ein befruchtendes und verbindliches Verhältnis des voneinander Lernens zu gestalten.
Ich erwarte:
Bitte sendet mir eine Mail, in der ihr euch vorstellt, eure Motivation für die Weiterbildung beleuchtet, eure Stärken und Schwächen selbst einschätzt und skizziert, was ihr wie während der Ausbildung vorhabt.
Ich kann euch Aufgaben und Projektvorschläge machen, werde dies aber nicht unaufgefordert tun. Ihr tragt Verantwortung dafür, die Tutorien in den dafür vorgesehenen Zeiträumen einzufordern oder trefft mit mir konkrete Absprachen, wenn es zu Verzögerungen kommt. Verbindlichkeit bedeutet hier für mich, das ich mit der Honorierung für das vorgesehene Tutorium rechnen kann und dies auch berechne.
Für meine Reisen zu euren Projekten oder Präsentationen wünsche ich eine Kostenübernahme.
Was könnt ihr von mir erwarten?
Robert bietet Designtutorien, Fachtutorien zu den Themen Bauen, Boden und Kompost, Kommunikation von Projekten, Dragon Dreaming, Soziale Permakultur allgemein, Bäume und Veredelung, 5 R, Kompostklos...... und persönliche Coachings nach Anfrage an.
Robert hat die Akademie als Kollektiv und lebendiges System mitgestaltet und aufgebaut und jahrelang Verantwortung für die Finanzen getragen. Derzeit fährt er seine Rolle im System weiter zurück um Neuem Platz zu machen. Er trägt weiterhin Verantwortung im Kreis Kurse und Veranstaltungen und im Finanzkreis.
Petra Krubeck, Jahrgang 1963, hat Fremdsprachen, BWL und Office Management gelernt und ist Vollzeit erwerbstätig. Nach Frankfurt und Paris, lebt sie seit vielen Jahren im Rheinland in einem eigenen Haus mit Garten, Schwimmteich und Hängematte. Außer Permakultur interessiert sie vor allem Kunst und Fotografie und ist folglich u.a. auf Instagram zu finden.
Seit 2013 ist Petra Permakultur-Designerin und bietet Planung und Beratung vor allem bei der Gestaltung von Hausgärten und Firmengrünanlagen an.
~~~gerade keine Kapazitäten~~~
Petra bietet Designtutorien an. Sie bietet einen klaren Rahmen, eine Struktur, die die Studierenden einlädt, eine möglichst große Bandbreite an Werkzeugen, Prozessen und Methoden auszuprobieren, um so die eigenen Stärken und die persönlichen Präferenzen zu erkennen, auszubauen und einzusetzen. Designtutorien vermitteln kein Fachwissen zu Pflanzen, Gartenbau oder sonstiges. Sie fördern Reflektion, was an den bisher ausgearbeiteten Projekten „Permakultur“ ist und wie der Weg hin zum systemischen, nachhaltigen Kreislaufdenken gestaltet werden kann. Für das erste Tutorium sind auch Gruppentutorien bei ihr zu Hause möglich.
Seit 2013 ist Petra im Vorstand des Permakultur Instituts e.V. aktiv und in diesem Rahmen auch immer am Organisationsmanagement interessiert. Außerdem wirbt sie mit Monika Frank erfolgreich EU-Fördermittel für Auslandsaufenthalte ein. Sie arbeitet mit im Team Öffentlichkeitsarbeit und begleitet im Weiterbildungs-Team die Aufbauphase.
In unserem Newsletter informieren wir regelmäßig über neue Kurse, spannende Neuigkeiten und interessante Aktivitäten in unserem Netzwerk.
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Selbstverständlich beachten wir geltendes Datenschutzrecht.