Wege zu wahrhaftigem, gelungenem, starkem Miteinander (Soziale Permakultur)

Permakultur ist ein wundervoll-kraftvoller, ganzheitlicher Gestaltungsansatz, um zu einer ökologisch, sozial und ökonomisch gesunden Welt beizutragen. Anliegen der Permakultur ist es, dass wir lernen, für unsere Bedürfnisse zu sorgen, ohne damit die Bedürfnisse unserer Mitmenschen und Mit-Lebewesen zu gefährden.

Wir sind Teil dieser Erde und soziale Wesen. Das heißt, wir sind auf die Welt und andere Menschen angewiesen, damit wir gut leben können. Dennoch spielt sich Vieles im Weltgeschehen (im Kleinen und im Großen) ab, das diese wechselseitige Verbundenheit nicht berücksichtigt. Vielmehr gefährdet das Verhalten der Menschheit unser aller Lebensgrundlage.

Was aber braucht es für erfolgreiche Projekte, die dem Leben dienlich sind? Die wenigsten Vorhaben scheitern an technischen, materiellen oder gedanklichen Begrenzungen, sondern an der Art und Weise, wie wir mit uns selbst und unseren Mitmenschen umgehen. Wir brauchen funktionierende und zukunftsfähige Werkzeuge, um uns selbst zu organisieren, Entscheidungen zu treffen, authentisch zu kommunizieren und angemessen für unsere Bedürfnisse zu sorgen.

In diesem Kurs betrachten wir die soziale Dimension von Permakultur und die Fragen danach, was uns wirklich nährt, was uns bewegt und was wir selbst zu einer friedlicheren Welt beitragen können. Inspiriert durch Wildnispädagogik, Tiefenökologie, indigenem Wissen, Friedensforschung und vielem mehr kann Permakultur uns dabei helfen, eigene Lösungen zu gestalten. Im Kurs geben wir erste Einblicke und entdecken Werkzeuge, um ganz konkret zu einer enkeltauglichen Kultur beizutragen.

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