Selbstversorgung und Wildnispädagogik

  • Zeiten
      Von Donnerstag, 28. März 2019 - 16.00 Uhr
      bis Sonntag, 31. März 2019 - 14.30 Uhr
  • Kosten
      220€ (190€ für Geringverdiener, 250€ als Solipreis)
      + 90€ Verpflegung und Unterkunft (im eigenen Zelt)

Einführungskurs
Selbstversorgung und Wildnispädagogik

Wildnispädagogik und Permakultur haben viel gemeinsam: Beide befähigen den Menschen dazu, seine Bedürfnisse auf eine nachhaltige Art und Weise zu erfüllen und seine Verbindung zur Natur wiederzuentdecken.

„In der Permakultur geht es darum, landwirtschaftlich produktive Ökosysteme bewusst zu gestalten und zu erhalten, die so vielfältig, stabil und widerständig sind, wie natürliche Ökosysteme. Es geht um eine harmonische Verbindung zwischen Landschaft und Mensch. Sie soll die Bedürfnisse der Menschen nach Nahrung, Energie und Lebensraum und anderen materiellen und nicht materiellen Bedürfnisse auf eine nachhaltige Art und Weise erfüllen.“ Bill Mollison 1988

Das ist der Ursprung der Permakultur. Sie zeigt Alternativen zu unserer modernen Lebensweise, die viele Ressourcen fordert und die Natur und die Menschen aus dem Gleichgewicht bringt. Permakultur hilft eine neue Verbindung zwischen Mensch und Natur zu entwickeln. Mit den Grundlagen einer solchen Lebensweise wollen wir uns an diesem Wochenende beschäftigen. Dabei verbinden wir eine permakulturelle Herangehensweise mit Methoden aus der Wildnispädagogik. Was macht Permakultur aus? Was sind die grundlegenden Werkzeuge? Wie wende ich Permakultur (bei mir Zuhause) an? Diesen Fragen nähern wir uns durch Übungen, praktische Projekte und Fachinformationen an.

Themen sind u.a.:

  • Permakultur-Ethik
  • Permakulturprinzipien
  • Wahrnehmung
  • Praktische Projekte am Platz
  • Grundlegende Planungswerkzeuge
  • Landschaften lesen und Mikroklima
  • Gemüseanbau (einfache anzubauende Kulturen, mehrjähriges Gemüse)
  • Obstbaumlebensgemeinschaften und Waldgarten

Weitere Infos gibt es hier.

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