Frieda - Süd

Frieda - Süd

Frieda-Süd ist eine Kooperation aus verschieden Projekten,die sich unter der Koordination der Bauhütte (südliche Friedrichsstadt) vereinen. Es ist ein Ort der interkulturellen Begegnung, ein Lernort für Urban-Gardening mit Unterstützung des Projekts "2000m2 – der Weltacker" und der Gruppe "Im Garten". Ebenso befindet sich das Café "Grundeinkommen", und eine Verteilerstelle für Foodsharing und viele weiter Angebote wie z.B. das Sprach-Café auf dem Gelände. Der Gemeinschaftsgarten steht im Fokus des Projekts und bietet zudem eine kleine grüne Oase direkt an der Friedrichstraße in Berlin.


Frieda Süd - Ein offener Gemeinschaftsgarten für alle. Auf dem bisher brachliegenden Gelände in der Friedrichstraße 18-19 entsteht ein Gemeinschaftsgarten und offener Projektraum “Frieda Süd”, ein nichtkommerzielles Kultur- und Nachbarschaftszentrum. Es soll ein Ort der Begegnung und Integration werden. Zudem setzt die Baufeldentwicklung am ehemaligen Blumengroßmarkt auf Beteiligung.

Mitten auf dem Areal steht die Bauhütte, ein 60 Quadratmeter großer Projektraum, an dem die Fäden der Diskussion um Bürgerbeteiligung, Stadtpolitik und Architektur, um Jugend und Ausbildung, zusammenlaufen. Hier treffen sich Anwohner, Bauarbeiter und Architekten, künftige Nutzer und Bauherrinnen auf Augenhöhe, um über Zwischennutzung und Gewerbeentwicklung zu diskutieren. So leistet ein kleines Haus einen großen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt der Menschen im Quartier. Die Menschen lernen sich kennen und können voneinander profitieren. Zwei Jahre lang wird Frieda-Süd die zivilgesellschaftliche Plattform mitten auf der Baustelle zwischen Friedrichstraße und Jüdischem Museum sein.